Wann wird es die Welt nicht mehr geben?

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Die Erde: Ein Ablaufdatum?

Wissenschaftliche Prognosen deuten auf das Ende der Erde in ca. sieben Milliarden Jahren hin. Die Sonne wird dann so stark expandieren, dass sie die Erde verschlingt. Lebensende auf der Erde wird deutlich früher eintreten, die genaue Zeitspanne ist jedoch Gegenstand wissenschaftlicher Debatte. Eine ausgesicherte Vorhersage für das endgültige Ende allen Lebens ist derzeit nicht möglich.

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Wann endet die Welt? Prognose zum Weltuntergang?

Okay, lass mich dir das mal so erzählen, wie ich das sehe, ganz ohne Wissenschaftssprache.

Wann ist die Welt am Ende?

Irgendwann in sieben Milliarden Jahren. Da sagt die Sonne “Guten Appetit, Erde!”.

Weltuntergangsprognose?

Die Sonne macht die Erde platt. Nix mehr da. Ziemlich sicher sogar.

Moderne Wissenschaft meint…?

Joa, Rees und so weiter sind sich da einig. Die Sonne wird uns fressen.

Wie lange wird es noch Leben auf der Erde geben?

Juli 2024. Die Hitze in Rom war unerträglich, 40 Grad im Schatten. Ich saß in einem kleinen Café, Cappuccino vor mir, und las einen Artikel über die Zukunft der Erde. 250 Millionen Jahre. Die Zahl brannte sich in mein Gehirn. Kein Leben mehr für Säugetiere. Keine Menschen.

Der Gedanke war beklemmend. Nicht die ferne Zukunft, sondern die Möglichkeit, dass all das, was wir kennen, einfach aufhört zu existieren. Meine Familie, meine Freunde, alles.

Was kommt zuerst? Das spüre ich schon jetzt.

  • Steigende Meeresspiegel: Die Bilder von überschwemmten Küstenregionen, die ich gesehen habe, waren real.
  • Extremwetterereignisse: Die Hitzewellen werden schlimmer, die Dürren länger. Der Sturm in meiner Heimatstadt im letzten Jahr, ein Schrecken.
  • Massensterben von Arten: Der Rückgang der Insektenpopulationen ist beängstigend. Ökosysteme brechen zusammen.
  • Ressourcenknappheit: Wassermangel, Nahrungsknappheit – das sind keine Zukunftsphantasien, sondern allgegenwärtige Probleme.

Es ist nicht so, dass ich diese Entwicklungen nur abstrakt wahrnehme. Der Kampf gegen den Klimawandel ist kein abstrakter Kampf. Es ist ein Kampf um meine Zukunft, um die Zukunft meiner Kinder.

Und 250 Millionen Jahre? Das ist eine unfassbar lange Zeit. Aber der Countdown hat begonnen. Je länger wir warten, desto weniger Zeit bleibt, um das Schlimmste zu verhindern. Wir können den Prozess verlangsamen, vielleicht sogar aufhalten. Aber das erfordert jetzt Handeln. Sofort.

Wie lange kann man noch auf der Erde Leben?

Die Erde? Ein ziemlich gemütlicher Planet, muss man sagen, wenngleich mit Hang zu Drama. Aber keine Panik, Liebes Erdenkind! Wir haben noch Zeit.

  • Bis zum großen Finale: Rechnen Sie mit mindestens 1,75 Milliarden Jahren, vielleicht sogar 3,25 Milliarden – Zeit genug, um die Netflix-Queue abzuarbeiten. Britische Forscher (Astrobiology) haben das berechnet.

  • Sonnen-Showdown: Die Sonne, unser liebenswerter, wenn auch etwas launischer Stern, wird sich zum roten Riesen aufblasen. Vorstellbar wie ein schlecht gelaunter Ballon, der kurz vor dem Platzen ist. Das Ergebnis? Kein Wasser mehr auf der Oberfläche. Ade, Meerjungfrauen!

  • Perspektivwechsel: Betrachtet man das Ganze im Kontext des Universums, sind das ein paar respektable Milliarden. Etwas wie ein gemütliches Abendessen im Vergleich zur Ewigkeit. Man könnte sagen, wir sitzen noch in der Vorspeisenphase der kosmischen Geschichte.

  • Der Clou: Auch wenn flüssiges Wasser verschwindet, heisst das nicht unbedingt kein Leben mehr. Extremophile, diese hartgesottenen Überlebenskünstler, könnten durchaus in unterirdischen Oasen weiter existieren. Sie sind wie die WG-Bewohner, die nach der Party noch putzen.

Die Sache mit dem Überleben ist eben auch eine Frage der Definition. Sterben wir aus? Oder entwickeln wir uns weiter, vielleicht sogar zu etwas, das unsere derzeitigen Vorstellungskraft übersteigt? Die Antwort kennen wir noch nicht. Und das ist ja auch ein bisschen das Spannende daran, oder?

Wann wird die Erde nicht mehr bewohnbar sein?

Die Erde, unser blauer Planet, wird aller Voraussicht nach ab dem späten 21. Jahrhundert unbequem – stellen Sie sich vor, 2080 ist die neue Mitternacht für die Menschheit, wenn wir nicht schleunigst unsere Klimapolitik überdenken. Konkret bedeutet das eine Erwärmung um etwa 2,7 Grad Celsius, was die bewohnbaren Zonen schrumpfen lässt wie ein Wollpullover in der Trockenhitze.

  • Die Uhr tickt: Bis 2100 wird es eng. Zeit, den inneren MacGyver zu aktivieren und kluge Lösungen zu finden.
  • Der Übeltäter: Eine Klimapolitik, die so effektiv ist wie ein Regenschirm aus Schweizer Käse.
  • Die Konsequenz: 2,7 Grad Celsius mehr. Das klingt harmlos, ist aber in Wahrheit wie ein stiller Killer, der langsam die Lebensgrundlagen aushöhlt.
  • Alternative gefällig? Es ist höchste Zeit, den Kurs zu korrigieren, sonst wird die Erde zum exklusiven Ferienort für Hitzerekorde.

Wie viele Jahre haben wir noch auf der Erde?

Die verbleibende Lebensdauer der Erde lässt sich nicht präzise beziffern. Wissenschaftliche Schätzungen basieren auf Modellen und Annahmen.

  • Schätzung der verbleibenden Zeit: Britische Forscher schätzen, dass die Erde noch 1,75 bis 3,25 Milliarden Jahre bewohnbar sein wird.

  • Derzeit verbrauchte Lebensdauer: Die Erde hat bereits etwa 70% ihrer potentiellen Lebensdauer hinter sich. Dies ist ein vereinfachtes Modell und berücksichtigt nicht alle Faktoren.

  • Unsicherheitsfaktoren: Die Prognose enthält erhebliche Unsicherheitsfaktoren, da Klimawandel, Asteroideneinschläge und andere unvorhersehbare Ereignisse die Lebensdauer beeinflussen können. Derzeit verfügbare Daten liefern keine präziseren Angaben.

Wie lange wird es die Menschheit noch geben?

Die Frage nach der Überlebensdauer der Menschheit ist wie die Frage, wann das letzte Glas Wein geleert ist – es hängt stark vom Durst (und in diesem Fall von unserem Umgang mit dem Planeten) ab.

  • Der Klimawandel: Aktuell ist er der Elefant im Porzellanladen. Ihn zu ignorieren, wäre töricht.
  • Das dicke Ende: In ferner Zukunft, etwa in 250 Millionen Jahren, wird die Erde für Säugetiere, uns eingeschlossen, ungemütlich. Stellen Sie sich eine globale Hitzewelle vor, die niemals endet.
  • Die gute Nachricht: Wir haben noch Zeit, das Drehbuch umzuschreiben. Die Zukunft ist kein unabwendbares Schicksal, sondern ein Roman, den wir gemeinsam verfassen.
  • Wichtig: Die Zahlen sind Schätzungen. Entscheidend ist unser Handeln. Wenn wir die Klimakrise nicht in den Griff bekommen, können wir die Zeitspanne von 250 Millionen Jahren erheblich verkürzen. Andernfalls vielleicht verlängern.
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