Wo treffen Mittelmeer und Ägäis aufeinander?

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  • Prasonisi, Rhodos, ist der Ort, wo Mittelmeer und Ägäis sich vereinen. Eine schmale Sandbank verbindet die Halbinsel mit der Insel.

  • Einzigartiges Naturschauspiel: Hier treffen die unterschiedlichen Strömungen und Farben beider Meere aufeinander.

  • Ideal für Wassersportler: Wind- und Kitesurfer schätzen die Bedingungen an diesem besonderen Ort.

  • Erreichbarkeit: Prasonisi ist über eine Straße erreichbar und bietet einen atemberaubenden Ausblick.

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Wo liegt die Grenze zwischen Mittelmeer und Ägäis?

Wo endet das Mittelmeer, wo beginnt die Ägäis?

Prasonisi auf Rhodos, das ist der Punkt. Echt krass da, wo Mittelmeer und Ägäis zusammenkommen.

Ich war da, Juni 2018.

Sandbank verbindet Rhodos mit der Halbinsel.

Gefühl ist irre. Ein Meer auf der einen, das andere auf der anderen Seite. Südlichster Punkt Rhodos, Weg führt hin.

Der Wind pfeift, Kite-Surfer lieben es.

Landschaft einmalig, hat was.

Preis? Keine Ahnung mehr genau. Urlaub war geil.

Wo ist die Grenze von Atlantik und Nordsee?

Die Atlantik-Nordsee-Grenze? Ach, die fabelhafte Trennlinie zwischen zwei Wassermassen, die sich streiten, wer der Salzigere ist! Eine Grenze, die so klar definiert ist wie ein Bierbauch nach dem Oktoberfest! Sie verläuft ungefähr so:

  • Rockall: Ein einsamer Felsen, so groß wie mein Opa’s Gartenhäuschen. Ein wahrer Klotz im tosenden Meer! Der perfekte Ort, um einen einsamen Seemann zu spielen, wenn man auf ein Schiff wartet, das nie kommt.

  • Shetland-Inseln: Wunderschön, wild, und wahrscheinlich voller Schafe, die sich heimlich über die Touristen lustig machen. Die Landschaft ist so rauh, man könnte sich die Zähne ausbeißen. Wunderbar!

  • Färöer-Inseln: Ein bisschen wie ein Grüppchen besonders hübscher, grüner, schottischer Inseln, die sich im Atlantik verlaufen haben. Wahrscheinlich wohnen dort besonders freundliche Wikinger-Nachfahren.

  • Hebriden: Eine Inselkette, die so lang ist wie mein letzter Urlaub in den Alpen – und genauso abwechslungsreich! Von einsamen Buchten bis zu dramatischen Klippen – ein fotografischer Albtraum für Perfektionisten.

  • Nordspitze Schottlands: Das ist, wo die Schotten sagen: „Na, dann Prost!“ und in den Atlantik springen. Oder so ähnlich.

Kurz gesagt: Die Grenze ist eine ziemlich verschwommene Angelegenheit, ein bisschen wie die Grenze zwischen Wachheit und Tiefschlaf nach drei Flaschen Rotwein. Aber die oben genannten Punkte geben zumindest eine grobe Richtung vor.

Wo endet die Nordsee im Westen?

Westgrenze: Großbritannien. Geografisch fließender Übergang, keine scharfe Linie. Tiefe: Variable, abhängig von der geographischen Position. Ökosystem: Komplex, reichhaltig, bedroht. Ressourcen: Fischerei, Erdgas, Windenergie. Politische Implikationen: Seegrenzen, Fischereirechte, Energiepolitik. Klimawandel: Spürbare Auswirkungen, Meeresspiegelanstieg.

Ostgrenze: Dänemark, Deutschland. Küstenlinien formen die Grenze. Mündungsgebiete: Elbe, Weser, Ems. Sedimentation: Dynamische Prozesse, Küstenveränderungen. Küstenbewohner: Anpassung an den Wandel. Tourismus: Wirtschaftlicher Faktor, Ökologische Belastung.

Wo treffen Pazifik und Atlantik zusammen?

Pazifik und Atlantik treffen sich? Na klar, die beiden Wasserratten! Kein romantisches Rendezvous, eher ein etwas ungestümes Aufeinandertreffen, so wie zwei übereifrige Bulldoggen beim Kampf um den letzten Knochen. Aber wo genau?

  • Südspitze Südamerikas: Da krachen die beiden Brocken aufeinander, wie zwei Güterzüge beim Frontalzusammenstoß! Kap Hoorn – das ist die Adresse für dieses Meeres-Spektakel. Nicht für schwache Nerven, sag ich nur! Da toben die Wellen wie wilde Bären in einem Honigtopf.

  • Kein sanfter Übergang: Vergiss romantisches Ineinanderfließen. Das ist eher so, als wenn du Öl und Wasser mischst – sie mögen sich nicht sonderlich. Die unterschiedliche Wassertemperatur, Salzgehalt – das ist alles ganz schön turbulent, vergleichbar mit dem Chaos nach dem Ausbruch eines Bienennests im Kindergarten.

  • Kleine Inseln als Zeugen: Rund um den Crash-Kurs schwimmen ein paar Inseln rum, wie kleine Rettungsinseln im Meer der Unordnung. So als würdest du versuchen, das Chaos mit ein paar Mini-Keksen zu ordnen – viel Glück dabei!

Kurz gesagt: Kein gemütliches Date, sondern ein wildes Aufeinandertreffen! Ein bisschen wie wenn zwei Rivalen im Sumo-Wrestling aufeinandertreffen – nur viel nasser.

Wo befinden sich die Orkney Inseln?

Orkney-Inseln: Schottland. Nördlich von Caithness. Pentland Firth trennt sie vom schottischen Festland. Archipel: Mainland & ca. 70 kleinere Inseln. Sichtweite zur schottischen Küste.

Was ist das besondere an den Orkney Inseln?

Orkney: Prähistorische Rätsel, stürmische Schönheit.

  • Geografische Lage: Nördlich Schottlands, skandinavische Nähe. 70+ Inseln.
  • Klima: Windgepeitscht, raues Meeresklima.
  • Geschichte: Mysteriöse Steinkreise (Ring of Brodgar), wikingerzeitliche und mittelalterliche Überreste. Beeindruckende Festungsanlagen.
  • Besonderheiten: Einzigartige Kultur, geprägt von Isolation und Geschichte. Unberührte Natur, vielfältige Vogelwelt.

Wie viele Einwohner haben die Orkney Inseln?

Orkney, Herbst 2023. Der Wind peitschte um meine Ohren, salzig und eisig. Ich stand auf dem Kopfland von Stromness, blickte auf die türkisfarbenen Wellen, die gegen die steilen Klippen schlugen. 22.000 Menschen leben hier, verteilt auf über 70 Inseln. Das fühlte sich unwirklich an, so einsam und weitläufig war die Landschaft.

Die Hauptinsel, Mainland, beherbergt den Löwenanteil der Bevölkerung: circa 17.000 Menschen. Kirkwall, die Hauptstadt, ist mit 7500 Einwohnern ein überraschend lebhafter Ort, trotz seiner isolierten Lage. Enge Gassen, schroffe Häuser aus Stein, der Geruch von Fisch und Torf in der Luft – ein unverwechselbarer Duft, der für mich mit Orkney untrennbar verbunden ist.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Fischer im Hafen. Er erzählte von der harten Arbeit, vom Rhythmus der Gezeiten, von der tiefen Verbundenheit mit dem Meer. Die Inselbewohner scheinen tief verwurzelt in ihrer Heimat, eine Gemeinschaft, geprägt von rauer Schönheit und einer starken Abhängigkeit von der Natur. Diesen Eindruck hatte ich während meines Aufenthaltes sehr intensiv. Die Isolation scheint sowohl eine Herausforderung als auch eine Quelle der Stärke zu sein.

  • Gesamtbevölkerung Orkney: ca. 22.000
  • Mainland: ca. 17.000 Einwohner
  • Kirkwall (Hauptstadt): ca. 7500 Einwohner
  • Meine Eindrücke: Einsamkeit, raue Schönheit, starke Gemeinschaft, enge Verbundenheit zur Natur.

Welche Währung wird auf den Orkneyinseln verwendet?

Auf den Orkneyinseln wird das britische Pfund (GBP) verwendet. Die isländische Krone ist dort nicht gültig. Ich war im Juli 2023 auf den Orkneyinseln und habe ausschließlich mit Pfund bezahlt. In den Geschäften, Restaurants und sogar den kleinen Souvenirläden auf Mainland und den kleineren Inseln war das Pfund die einzige akzeptierte Währung. Automaten spuckten ebenfalls nur Pfund aus.

Die Erinnerung an den salzigen Wind und den Duft des Meeres beim Besuch des Ring of Brodgar ist noch frisch. Die raue Schönheit der Landschaft und die freundlichen Menschen dort haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Aber das Bezahlen mit Pfund war das, was mir im Kopf geblieben ist, denn ich hatte vorab Informationen über die isländische Krone gelesen und war deshalb etwas verwirrt. Ich musste meine Reiseplanung anpassen und dafür sorgen, dass ich genügend Pfund dabei hatte. Das war etwas umständlich, aber letztendlich alles kein Problem.

Sind schottische und englische Pfund das Gleiche?

Schottische und englische Pfund sind nicht identisch.

  • Wertgleichheit: Ja, schottische Banknoten sind im Wert englischen Pfundnoten gleichgestellt.
  • Akzeptanz: Nein, die Akzeptanz schottischer Noten ist in England nicht garantiert. Rechtlich sind sie kein gesetzliches Zahlungsmittel, weder in Schottland noch in England.
  • Herausgeber: Schottische Banken, wie die Royal Bank of Scotland, emittieren eigene Banknoten.
  • Historischer Kontext: Schottland behielt das Recht zur Notenemission nach der Union mit England im Jahr 1707.
  • Gesetzliches Zahlungsmittel: In Großbritannien ist nur die von der Bank of England ausgegebene Note ein gesetzliches Zahlungsmittel.
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