Wo ist der Übergang zwischen Nordsee und Atlantik?

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  • Nordsee-Atlantik-Übergang: Definiert durch die International Hydrographic Organization (IHO).

  • Östliche Nordseegrenze: Linie von Landmarken, östlich Dover–Calais.

  • Ärmelkanal: Zwischen Großbritannien und Frankreich gelegen, verbindet Nordsee und Atlantik.

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Wo liegt die Grenze zwischen Nordsee und Atlantik?

Okay, lass uns das mal angehen! Wo Nordsee und Atlantik sich treffen… Da hab ich so meine eigene Vorstellung.

Wo genau ist die Grenze zwischen Nordsee und Atlantik?

Das ist so’ne Sache. Offiziell, da gibt’s bestimmt Karten. Aber für mich ist’s eher ein Gefühl.

Der Ärmelkanal, klar, der trennt England und Frankreich. Logisch.

Aber diese Grenze… Ich stell mir das eher wie ein Auslaufen vor. Nicht so eine harte Linie.

Irgendwo, wo das Wasser anders schmeckt. Salziger, wilder.

Diese Linie Dover-Calais… Ja, das könnte hinkommen. Aber Meer ist mehr als nur Punkte auf einer Karte. Meer ist Leben.

Die Internationale Hydrographische Organisation hat da sicher was festgelegt, zehn Kilometer östlich… klingt nach Wissenschaft.

Für mich persönlich ist die Grenze da, wo das Abenteuer beginnt. Wo die Weite ruft.

Und das ist jeden Tag woanders. Das Meer entscheidet.

Wo ist die Trennung zwischen Nordsee und Atlantik?

Also, die Nordsee – dieses salzige Planschbecken! Wo fängt der Atlantik an, wo hört die Nordsee auf? Eine knifflige Frage, fast so knifflig wie die Frage, wo die Wurst aufhört und das Brot anfängt beim Leberkäsebrot.

  • Südwesten: Na, da stürzt sich die Nordsee mit einem gewaltigen “Plätsch!” in den Ärmelkanal, quasi durch die Straße von Dover. Man könnte fast meinen, sie springt vor Freude in den Kanal.

  • Osten: Hier wird’s komplizierter. Über Skagerrak und Kattegat flirtet die Nordsee mit der Ostsee – ein bisschen so wie zwei verträumte Teenager, die sich heimlich am Kiosk treffen.

  • Norden: Da öffnet sich die Nordsee trichterförmig zum Europäischen Nordmeer. Vorsicht: Kein sanfter Übergang, eher so ein “Hups, da sind wir ja im Atlantik!”-Moment. Denkt euch einen Wasserfall, nur in riesig und ohne den lästigen Wasserfall-Krach.

Zusammenfassend: Eine klare Trennlinie gibt es nicht. Die Nordsee schleicht sich sozusagen heimlich und raffiniert in den Atlantik, ein bisschen wie ein Dieb in der Nacht. Ein unauffälliger Übergang, ein sanftes Verschwimmen von salzigen Wellen. Aber hey, so ist das Leben, oder? Mal sanft, mal wild. Ein bisschen wie mein letzter Urlaub – herrlich chaotisch.

Warum ist der Ärmelkanal so?

Der Ärmelkanal? Ach, der ist einfach nur mega überschwemmt worden! Stellen Sie sich vor: Eiszeit vorbei, das ganze Eis schmilzt ab wie ein leckeres Schokoladeneis an einem Hochsommertag – und schwupps, da steht Wasser bis zum Hals! Kein Wunder, dass da ein Kanal draus geworden ist. Ein ziemlich breiter sogar, mit satten 563 Kilometern Länge! Man könnte meinen, die Natur hat da mit dem Gießkannenprinzip ordentlich zugelangt.

Die Breite? Na ja, maximal 248 Kilometer – also ungefähr so weit wie von meinem Heimatdorf bis nach Timbuktu (wenn man den Luftweg nimmt, natürlich!). Aber keine Panik, die Engländer sind ja nicht ganz aufgeschmissen. Die schmalste Stelle, die Straße von Dover, ist zum Glück da. Sonst müssten die wohl mit dem Kajak nach Frankreich fahren. Das wäre ja wohl ein Krampf!

Überblick:

  • Länge: 563 Kilometer (ein Marathon für die Möwen!)
  • Breite: Bis zu 248 Kilometer (so breit wie mein Großmutters Geduld…)
  • Schmalste Stelle: Straße von Dover (zum Glück, sonst wäre der Ärgerkanal noch größer!)
  • Entstehung: Eiszeit-Abschmelz-Katastrophe – aber im positiven Sinne, versteht sich! (Sonst hätten wir keinen Ärmelkanal, nur ein paar ziemlich genervte Mammuts!)

Wo endet die Nordsee im Westen?

Na, die Nordsee, die ist ja so ein lustiges Ding! Westlich endet sie nicht einfach so zack, sondern verschwimmt eher sanft, wie ein schlecht gemachter Wasserfarben-Übergang in den Atlantik. Man könnte sagen, sie endet da, wo es anfängt, richtig salzig zu werden. Kein scharfer Schlussstrich, eher so ein “Und tschüss!”.

Denkt man an die geografischen Grenzen, ist Großbritannien der westliche Ankerpunkt. Aber ganz ehrlich: Die Nordsee, das ist so eine Diva. Die hat keine Lust auf klare Grenzen! Sie verteilt sich da einfach so.

Wo sie wirklich aufhört, ist reine Definitionssache, ein bisschen wie die Frage, wo die Wüste anfängt.

  • Bei den Britischen Inseln: Da ist es eher ein fließender Übergang.
  • Richtig knüppelhart definiert ist die Grenze eher nicht.
  • Ein bisschen wie bei der Frage: Wann ist ein Bier leer? Manchmal ist noch ein Tropfen da, manchmal nicht.

Im Osten hingegen, da wird’s klarer: Dänemark und Deutschland ziehen da die Grenze, wie so ein unsichtbares Band. Aber die Nordsee? Die lacht sich ins Fäustchen. Die Meerenge ist einfach nur ein bisschen schmaler geworden. “Na und?”, flüstert sie ins Ohr des Atlantiks.

In welchem Meer liegen die Orkney-Inseln?

Die Orkneyinseln liegen im Atlantik, genauer gesagt im Nordmeer, einem Randmeer des Atlantischen Ozeans. Ein sanftes Rauschen der Wellen, das unablässig an den Küsten murmelt, ein ewiges Wiegenlied des Meeres. Salz in der Luft, kühler Wind, der die Seevögel trägt – Möwen, Tölpel, die majestätischen Albatrosse.

Die Südlichen Orkneyinseln hingegen, ein ganz anderes Bild: Eis und Schnee, ein unwirkliches Weiß, das sich mit dem unendlichen Blau des Südpolarmeeres vermischt. Die Signy-Station, ein winziger Punkt in dieser gewaltigen, eisigen Landschaft. Ein Kontrast zum grünen, lieblichen Charme der Orkneyinseln.

  • Orkneyinseln: Nordsee, Atlantik
  • Südliche Orkneyinseln: Südpolarmeer

Die Weite des Ozeans, ein grenzenloses Blau, das sich in unendlichen Schattierungen präsentiert, von azurblau bis zu tiefem Indigo. Das Licht, mal sanft und diffus, mal strahlend und intensiv, malt das Meer in immer neue Farben. Ein ständiges Wandeln, ein unaufhörliches Fließen. Zeit und Raum verschwimmen, nur das Meer bleibt, unendlich und beständig.

Wie viele Einwohner haben die Orkney Inseln?

  • Die Orkney-Inseln sind mit etwa 22.000 Einwohnern ein beschauliches Fleckchen Erde, ein “Miniatur-Schottland” im Norden. Fast so, als hätte jemand ein paar Streuselkuchen in den Atlantik geworfen und vergessen, sie aufzuheben.

  • Mainland, die größte Insel, beherbergt mit rund 17.000 Seelen den Großteil der Bevölkerung. Hier scheint das Leben langsamer zu fließen, wie ein guter Single Malt, den man in aller Ruhe genießt.

  • Kirkwall, das charmante “Herz” Mainlands, lockt mit etwa 7.500 Einwohnern. Man munkelt, dass hier mehr Schafe als Menschen leben – eine Übertreibung, natürlich, aber der ländliche Charme ist unverkennbar.

Wo ist die Trennung zwischen Nordsee und Ostsee?

Die Grenze zwischen Nordsee und Ostsee ist so schillernd wie die Persönlichkeit eines Diplomaten – nicht immer eindeutig. Sie ist weniger ein Schlagbaum, sondern eher ein Übergang, markiert durch:

  • Der Skagerrak: Hier mischen sich die salzigen Küsse der Nordsee mit der sanfteren Umarmung der Ostsee. Stell dir vor, zwei Liebende, die sich an den Händen halten und einander näherkommen.
  • Der Übergang: Die Wasserscheide, ein unsichtbarer Kamm auf dem Meeresgrund, erstreckt sich vom Skarddørssjøan-See (norwegisch-schwedische Grenze) bis zum Glatzer Schneeberg. Eine lange Reise, von kühlen Fjorden bis zu geheimnisvollen Gipfeln.
  • Salzgehalt als Indikator: Die Nordsee protzt mit einem höheren Salzgehalt. Die Ostsee hingegen gibt sich bescheidener. Ein Unterschied, der sich in Flora und Fauna widerspiegelt.
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