Wo gilt in Spanien das Alkoholverbot?

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Auf Ibiza und Mallorca gilt ein Alkoholverbot:

  • Öffentliche Straßen: Alkoholkonsum ist untersagt.
  • Verkaufsverbot: Alkohol darf zwischen 21:30 Uhr und 8:00 Uhr nicht verkauft werden.

Diese Maßnahmen ergänzen bereits bestehende Verbote von Kneipentouren, Happy Hours und Zwei-für-eins-Angeboten.

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Also, Spanien-Urlaub, klingt toll, oder? Strand, Sonne, Sangria… Aber halt! Nicht überall ist das so idyllisch, wie man vielleicht denkt. Habt ihr schon mal was von den Alkoholverboten auf Ibiza und Mallorca gehört? Ich muss sagen, als ich das zum ersten Mal hörte, war ich ziemlich überrascht!

Auf Ibiza und Mallorca, diesen Party-Hotspots, gilt nämlich ein Alkoholverbot – zumindest teilweise. Man darf nicht einfach so auf der Straße seinen Drink schlürfen, das ist verboten! Stell dir vor, du sitzt da am Strand, Sonnenuntergang, und plötzlich kommt die Polizei… Nicht so entspannend, oder? Ich hab mal gehört, eine Freundin von meiner Schwester, die hat da echt Ärger bekommen, weil sie einfach so ein Bier auf der Promenade getrunken hat. Blöd gelaufen!

Und dann ist da noch das Verkaufsverbot. Zwischen 21:30 Uhr abends und 8:00 Uhr morgens? Kein Alkohol! Kein Bier, kein Wein, keine Sangria – nix! Ich meine, okay, man sollte natürlich verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen, aber das finde ich schon extrem. Manchmal denke ich, die wollen den Touristen den Spaß einfach komplett verderben. Ob das wirklich nötig ist, da bin ich mir nicht so sicher. Die ganzen Zahlen und Statistiken, die man so liest – ob die wirklich den Aufwand rechtfertigen? Ich weiß es nicht. Aber man muss sich halt dran halten, sonst kann’s teuer werden.

Dazu kommen ja noch die Verbote für Kneipentouren, Happy Hours und diese “Zwei-für-eins”-Angebote. Das soll wohl den Exzess eindämmen, verstehe ich. Aber irgendwie… kommt mir das alles ein bisschen übertrieben vor. Man will ja auch nicht, dass der Urlaub zu einem Polizeistaat wird! Also, wer plant einen Trip nach Ibiza oder Mallorca, sollte sich unbedingt vorher informieren, um böse Überraschungen zu vermeiden. Vielleicht packt man ja einfach den “Strand-Cocktail” in eine Thermoskanne… nur so ein Gedanke. 😉