Wie oft sollte man Artemia verfüttern?

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Artemia-Nauplien mehrmals täglich füttern. JBL ArtemioFluid sparsam dosieren, damit es innerhalb weniger Stunden verzehrt wird. Überfütterung belastet das Wasser und schadet den Nauplien. Für optimales Wachstum und gesunde Artemia.

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Wie oft Artemia füttern? Garnelen- & Fischfutter

Artemia füttern? Mehrmals täglich!

JBL ArtemioFluid, so’n Algenzeug, nehmen meine Kleinen gut an.

Nicht zu viel geben, sonst wird das Wasser schnell schlecht. Juli ’22 hab ich’s übertrieben, da schwammen die armen Dinger nur noch im Dreck. Riecht auch nicht angenehm, sag ich euch.

Verbrauchen sollten die’s innerhalb weniger Stunden. Bei mir klappt das meistens.

Weniger ist mehr, sonst sterben die Nauplien, das ist mir am Anfang passiert. Lehrgeld bezahlt, so im August ’22, 3 Euro für die neue Dose Artemia.

Wie viel füttern Sie Artemia?

Die Artemia, winzige Garnelenlarven, tanzen im Wasser, ein silberner Schimmer in der sanften Strömung meines Aquariums. Ein zarter Regen aus Leben. Das Geheimnis der richtigen Fütterung liegt in der Beobachtung.

  • Wenig geben, oft geben.
  • Nur so viel, wie in wenigen Minuten verschlungen wird.
  • Restlos aufgefressen – das ist das Ziel.

Die Überfütterung: Ein Schatten, der sich über das kristallklare Wasser legt. Abgestorbene Artemia, ein stiller Tod im Mikrokosmos, belasten das Wasser, trüben die stille Schönheit. Der Kreislauf des Lebens, empfindlich gestört. Verwelkende Pflanzen, trübes Wasser – ein stiller Vorwurf an den unachtsamen Halter. Das Aquarium, einst ein Spiegel der Natur, verliert seinen Glanz.

Das richtige Maß, ein flüchtiger Moment, eingefangen zwischen der Gier der Fische und der Reinheit des Wassers. Die Artemia, winzige Botschafter des Lebens, müssen mit Respekt behandelt werden, in ihrer ephemeren Existenz. Nur so entfaltet sich die Schönheit des Aquariums, in all seiner anmutigen Einfachheit, in seiner stillen, unergründlichen Tiefe.

Wie verfüttert man Artemia?

Artemia verfüttern? Ach, eine Kleinigkeit.

  • Trennen: Mit einem feinen Sieb vom Salzwasser befreien. Salz ist Geschmackssache, für Fische eher nicht.
  • Verfüttern: Direkt ins Becken. Mahlzeit.

Artemia als Fischfutter?

  • Ja. Besonders Nauplien. Winzlinge für kleine Mäuler.
  • Süßwasser: Hauptsächlich für Süßwasserfische. Klare Sache.
  • Aufzucht: Fördert Wachstum. Wer hätte das gedacht?

Was bleibt? Leben nährt Leben. Ein Kreislauf, uninteressant und doch… notwendig.

Wie oft muss man Artemia füttern?

Mitten in der Nacht frage ich mich: Wie oft bekommen die kleinen Artemia eigentlich ihr Futter?

  • Mehrmals am Tag, so steht es geschrieben. Ein spezielles Algenfutter, flüssig, für die Kleinen. JBL ArtemioFluid, genau.
  • Wenige Stunden. So schnell sollen sie das Futter aufnehmen.
  • Sparsam. Lieber weniger als zu viel. Das Wasser, es leidet sonst. Und die Nauplien auch. Eine filigrane Balance.

Das Futter selbst: Eine Algenlösung. Was genau darin ist? Ein Geheimnis für mich. Algen, ja, aber welche? Und wie konzentriert? Fragen, die im Dunkeln bleiben.

Die Belastung des Wassers: Ein unsichtbarer Feind. Ammoniak, Nitrit, vielleicht? Ich kann es nur erahnen. Und die Nauplien, so zart. Ein Zuviel, und sie sterben.

Es ist eine stille Verantwortung. Mitten in der Nacht, bei dem Gedanken an kleine Lebewesen.

Was kann man Artemia zum Fressen geben?

  • Artemia-Nauplien: Backhefe (wassertrübend dosieren).

  • Geschlüpfte/ausgewachsene Artemia: Mikroalgen (lebend, getrocknet, Paste).

  • Spiralalgen gehen auch, hab ich gelesen. Brauchen aber wohl spezielles Licht. Aufwendig.

  • Für die Nauplien hab ich mal versucht, Milchpulver zu nehmen. Totaler Reinfall. Wasser sofort verdorben. Stank bestialisch.

  • Die Mikroalgenpaste ist praktisch. Hält ewig. Manchmal etwas teuer, aber lohnt sich. Weniger Aufwand als mit lebenden Algen.

  • Wasserqualität ist entscheidend. Regelmäßige Wasserwechsel sind wichtig. Sonst kippt das ganze Artemia-Zuchtbecken.

  • Artemia selber züchten ist gar nicht so schwer. Anfangs hatte ich Probleme mit der Schlupfrate. Jetzt klappt’s ganz gut.

  • So ein kleines Artemia-Sieb ist Gold wert. Zum Abtrennen der Nauplien.

  • Überlege, ob ich mir mal ein größeres Zuchtbecken zulege. Der Bedarf steigt. Meine Fische fressen Unmengen an Artemia.

#Futterplan #Garnelenfutter