Wie lange braucht der Magen, um einen Apfel zu verdauen?
Wow, 40 Minuten für einen Apfel? Finde ich erstaunlich schnell! Ich hätte gedacht, so ein knackiger Apfel braucht länger. Gut zu wissen, dass die Ballaststoffe die Verdauung pushen. Dann kann man ja nach dem Apfelkuchen bald wieder was anderes Leckeres essen.
Also, 40 Minuten für ‘nen Apfel? Echt jetzt? Ich hätte ja eher auf ‘ne Stunde getippt, mindestens! Vor allem so ein richtig knackiger, saftiger… Wisst ihr, was ich meine? So einer, der richtig schön zwischen den Zähnen knirscht. Aber hey, 40 Minuten… Klingt irgendwie… schnell. Fast zu schnell. Oder?
Manchmal, wenn ich ‘nen Apfel esse, vor allem nach dem Mittagessen, fühlt sich mein Magen danach total voll an. Als ob da noch viel mehr drin wäre als nur so ‘n kleiner Apfel. Vielleicht liegt’s ja an den Ballaststoffen, die die Verdauung ankurbeln, wie’s da steht. Ballaststoffe… Das ist doch das Zeug, das einen so schön satt macht, oder? Ich meine, ich hab mal gelesen, dass die so wichtig sind für die Darmgesundheit und so. Aber 40 Minuten und weg ist der Apfel? Wahnsinn.
Letztens hab ich Apfelkuchen gegessen, selbstgebacken, mit ganz vielen Äpfeln. Da war ich danach pappsatt! Stundenlang. Da frag ich mich schon, ob die Äpfel im Kuchen dann auch nur 40 Minuten brauchen? Ziemlich unwahrscheinlich, denke ich. Wahrscheinlich hängt’s auch davon ab, wie man den Apfel isst. Ob als Stück, als Mus, im Kuchen… Hm. Interessant.
Also gut, wenn’s so ist, kann man nach ‘nem Apfel ja wirklich bald wieder was anderes essen. Vielleicht noch ‘n Stückchen Kuchen? …Okay, okay, schlechter Scherz. Aber mal ehrlich: 40 Minuten. Das muss ich mir merken. Für den nächsten Apfel-Snack.
#Apfel Verdauung#Magen Zeit#ObstKommentar zur Antwort:
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