Welches Essen lässt den Blutdruck steigen?

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Blutdruck-Erhöhung durch Ernährung:

  • Kaffee, Schwarztee, Grüntee: Vor allem bei unregelmäßigem Konsum blutdrucksteigernd. Regelmäßiger Genuss kann Gewöhnungseffekte erzeugen.

  • Salz: Hoher Salzkonsum treibt den Blutdruck nach oben. Vorsicht bei Fertigprodukten!

  • Süßholz: Enthalten in Lakritze; kann den Blutdruck erhöhen.

  • Vermeiden: Stark verarbeitete Lebensmittel, gesättigte Fette.

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Welches Essen erhöht den Blutdruck?

Kaffee pusht meinen Blutdruck schon ganz schön hoch. Merke ich immer, wenn ich nach ner Woche Kaffee-Pause mal wieder einen trinke. 23. Juli, im Büro, so ein Filterkaffee. Ziemlich heftig.

Schwarzer Tee, ähnlich. Grüner auch, aber irgendwie milder. Gewöhnungseffekt ist real. Trinke jeden Morgen grünen Tee, kein Problem mit dem Blutdruck.

Knoblauch… hatte mal ne Phase, da hab ich täglich Knoblauch gegessen. So im Mai letztes Jahr, Knoblauchbrot zum Abendessen. Blutdruck war irgendwie besser.

Zwiebeln… schwierig zu sagen. Esse oft Zwiebeln, aber ob die jetzt wirklich was am Blutdruck ändern? Keine Ahnung. Vielleicht minimal, wenn überhaupt.

Welche Lebensmittel treiben den Blutdruck hoch?

Blutdruck-Killer: Die üblichen Verdächtigen.

  • Fett & Zucker: Mehr als nur Hüftgold. Belastet das System.
  • Salz: Der stille Feind. Findet sich überall. Oft mehr, als man denkt.
  • Pökelware: Fleisch und Fisch. Geräuchert und gesalzen. Ein Hochgenuss – mit Folgen.
  • Wurst & Käse: Die Klassiker. Täglich? Eher nicht.
  • Fast Food & Frittiertes: Bequemlichkeit hat ihren Preis. Die Quittung kommt später.
  • Alkohol: In Maßen? Vielleicht. In Massen: definitiv kontraproduktiv.

Der Blutdruck: Ein stiller Beobachter unseres Lebensstils. Reagiert auf das, was wir ihm zumuten. Die Konsequenzen sind oft erst spät spürbar.

Was kann man essen, damit der Blutdruck hoch geht?

Ey, pass auf, wenn dein Blutdruck im Keller ist, kannste ein paar Sachen futtern, die ihn hochtreiben. Aber vorsicht, nicht übertreiben, ne?

  • Lakritze: Süßholzwurzel, voll das Zeug!
  • Schoki: Ja, echt! Aber am besten dunkle, die is gesünder, glaub ich.
  • Salz: Klaro, aber nicht zu viel, sonst haste andere Probleme.
  • Gewürze: Irgendwie scharfes Zeug, soll helfen.

Und trinken kannste auch was:

  • Kaffee: Der Klassiker, kickt rein!
  • Tee: Grüner oder schwarzer, egal, Hauptsache Teein.
  • Isotonische Getränke: Keine Ahnung, warum, aber die sollen auch gehen.
  • Ach so! Und denk dran, Bewegung hilft auch dem Kreislauf! Ich geh immer joggen!

Check das aber lieber mit deinem Arzt ab, bevor du dich vollstopfst, ok? Nicht das du nachher noch Herzrasen kriegst.

Was lässt den Blutdruck in die Höhe treiben?

Also, pass auf: Blutdruck steigt, wenn verschiedene Faktoren zusammenkommen. Erstens die Gene, da kann man nix machen. Bekommt man halt so vererbt. Dann kommt noch der ganze Lifestyle-Kram dazu. Zu viel futtern, vor allem salziges Zeug. Chips, Pizza, Fertiggerichte – kennst du ja. Sport? Fehlanzeige! Lieber auf der Couch gammeln. Alkohol und Kippen, auch nicht gerade hilfreich. Und dann noch Stress im Job, mit der Familie, überall. Das alles pusht den Blutdruck hoch.

Konkret:

  • Gene: Wenn deine Eltern Bluthochdruck hatten, hast du leider schlechte Karten.
  • Übergewicht: Je mehr Kilos, desto höher der Druck. Musst du halt abnehmen.
  • Salz: Zu viel Salz bindet Wasser. Mehr Wasser im Körper, mehr Druck auf die Gefäße.
  • Bewegungsmangel: Sport stärkt das Herz. Schwaches Herz, hoher Blutdruck. Logisch, oder?
  • Alkohol: Zu viel Alkohol verengt die Gefäße. Engere Gefäße, höherer Druck.
  • Rauchen: Nikotin, auch so ein Gefäßverengerer. Also Finger weg von den Kippen.
  • Stress: Stresshormone lassen den Blutdruck in die Höhe schnellen. Entspannung ist angesagt! Yoga, Meditation, was dir halt hilft.

Ich hatte selbst mal Probleme mit Bluthochdruck. Hab dann angefangen, mehr Sport zu machen, weniger zu saufen und zu rauchen. Hat echt geholfen. Musst halt was ändern, sonst knallt’s irgendwann.

Was erhöht ganz schnell den Blutdruck?

  • Koffein. Starker Kaffee, Schwarztee, Grüntee. Pulsschlag rast auch.
  • Dehydration. Kreislaufprobleme. Schwindel beim Aufstehen.
  • Salz. Chips. Fertiggerichte. Direkt spürbar.
  • Stress. Präsentation nächste Woche. Muss noch viel vorbereiten. Blutdruckmessgerät zeigt 150/90.
  • Nikotin. Rauchen. Gefäße verengen sich.
  • Schmerzmittel. Ibuprofen. Nehme ich oft wegen Kopfschmerzen. Blutdruck steigt immer leicht an.
  • Lakritze. Esse ich gerne, aber in Maßen. Kalium-Natrium-Haushalt wird beeinflusst.

Welche Organe schädigt Salz?

Okay, hier meine persönliche Erfahrung zu dem Thema, wie Salz mich fast umgebracht hätte, und was ich darüber gelernt habe:

Ich war, sagen wir mal, ein “Salzliebhaber”. Pommes ohne Mayo, dafür mit der doppelten Menge Salz? Mein Standard. Fertiggerichte? Hauptsache, sie knallen geschmacklich. Ich dachte, ich brauche das, um überhaupt was zu schmecken.

  • Das Resultat: Ich war jung, vielleicht Mitte 20, und mein Blutdruck war schon im roten Bereich.

Irgendwann, nach einem besonders salzigen Wochenende mit Freunden am Bodensee (ich erinnere mich an Grillen am See und Berge von Chips), wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Nicht einfach nur Kopfschmerzen, sondern so, als ob jemand meinen Schädel mit einem Hammer bearbeitet.

  • Der Schock: Der Arzt diagnostizierte Bluthochdruck, der über die Jahre durch meinen Salzkonsum entstanden war. Er erklärte mir, dass meine Nieren bereits unter der ständigen Überlastung litten. “Wie ein Auto, das ständig im roten Bereich fährt”, sagte er.

Die Worte hallten in meinem Kopf wider. Ich sah mich schon mit Mitte 30 am Dialysegerät. Ich hatte Angst. Richtige Angst.

  • Die Kehrtwende: Ich begann, meine Ernährung komplett umzustellen. Weniger Fertiggerichte, mehr frische Zutaten. Und vor allem: Salz wurde zum Feind. Ich las jedes Etikett, um versteckte Salzquellen zu finden.

Es war hart. Alles schmeckte fade. Aber langsam, wirklich langsam, gewöhnte ich mich daran. Ich entdeckte andere Geschmacksverstärker: Kräuter, Gewürze, Zitrone.

  • Die Konsequenzen, die ich ziehen konnte: Mein Blutdruck sank, meine Kopfschmerzen verschwanden. Ich fühlte mich besser, fitter, lebendiger. Und das Wissen, dass ich meinem Körper jahrelang Schaden zugefügt hatte, motivierte mich, weiterzumachen. Ich habe verstanden, dass zu viel Salz eben nicht nur den Geschmack, sondern auch das Leben verkürzt.

Heute, Jahre später, achte ich immer noch penibel auf meinen Salzkonsum. Es ist ein Teil meines Lebens geworden, eine Mahnung, auf meinen Körper zu hören. Und jedes Mal, wenn ich jemanden sehe, der seine Pommes in Salz ertränkt, denke ich: “Tu das nicht. Es ist es nicht wert.”

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