Welche Stoffe enthält Leitungswasser?
Leitungswasser: Stoffe im Überblick
- Mineralien: Kalzium, Magnesium, Natrium sind essentiell.
- Anorganische Ionen: Chlorid und Sulfat beeinflussen Geschmack.
- Organische Verbindungen: Huminstoffe sind natürlichen Ursprungs.
- Spurenelemente: Eisen, Kupfer, Zink in geringen Mengen.
Die Zusammensetzung variiert regional. Wasserversorger gewährleisten Trinkwasserqualität gemäß Trinkwasserverordnung.
Was ist in Leitungswasser enthalten?
Also, Leitungswasser? Das ist so ne Sache. In Berlin, wo ich wohne, schmeckt es manchmal irgendwie… eigen. Manchmal chlorig, manchmal leicht metallisch.
Kalzium und Magnesium sind da drin, das weiß ich, weil mein Zahnarzt immer betont, wie wichtig das für die Zähne ist. Im Sommer 2022 war das Wasser hier übrigens extrem kalkhaltig, meine Kaffeemaschine war danach total verstopft.
Natrium auch, klar, das schmeckt man ja manchmal auch raus, so ein minimaler Salzgeschmack. Sulfate? Keine Ahnung, ob ich die schmecken kann. Aber irgendwie ist das Wasser immer unterschiedlich.
Spurenelemente, ja, da sind sicher welche drin. Eisen vielleicht? Manchmal sieht das Wasser leicht bräunlich aus, zumindest in der alten Wohnung in Kreuzberg, Mietpreis 800€ im Monat. Ob das jetzt an den Leitungen oder dem Wasser liegt, weiß ich nicht genau. Das ist halt immer so ein bisschen ein Rätsel.
Kommentar zur Antwort:
Vielen Dank für Ihre Kommentare! Ihr Feedback ist sehr wichtig, damit wir unsere Antworten in Zukunft verbessern können.