Was sind das für Gurken mit Stacheln?

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Die Kiwano, auch Stachelgurke genannt, ziert mit ihren bizarr bestachelten, ovalen Früchten jedes Obstangebot. Ihre ungewöhnliche Optik täuscht: Das süß-saure Fruchtfleisch dieser einjährigen Kletterpflanze überrascht mit erfrischendem Geschmack. Ein exotischer Hingucker!
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Die Stachelgurke: Ein exotisches Geschmackserlebnis

Die Kiwano, auch bekannt als Stachelgurke, ist ein echter Hingucker im Obstangebot. Ihre Früchte sind oval geformt und mit bizarr wirkenden Stacheln übersät. Doch hinter der ungewöhnlichen Optik verbirgt sich ein erfrischender Geschmack, der Liebhaber exotischer Früchte begeistert.

Die Stachelgurke stammt aus Afrika und gehört zur Familie der Kürbisgewächse. Ihre einjährige Kletterpflanze kann bis zu drei Meter hoch wachsen und trägt zahlreiche Früchte, die zwischen 10 und 15 Zentimeter groß werden. Die Schale der Stachelgurke ist grün bis orange gefärbt und fühlt sich stachelig an.

Im Inneren der Stachelgurke befindet sich ein saftiges, gelbes Fruchtfleisch, das von kleinen, schwarzen Samen durchzogen ist. Der Geschmack ist süß-sauer und erinnert an eine Mischung aus Banane, Limette und Gurke.

Die Stachelgurke kann pur gegessen oder zu Säften, Sorbets, Smoothies und Salaten verarbeitet werden. Sie ist reich an Vitamin C, Kalium und Antioxidantien und sorgt somit für ein erfrischendes und gesundes Geschmackserlebnis.

Doch Vorsicht: Die Stacheln der Kiwano sind zwar nicht giftig, können aber beim Verzehr zu Unannehmlichkeiten führen. Es empfiehlt sich, die Früchte vor dem Verzehr gründlich zu waschen und die Stacheln zu entfernen.

Wer auf der Suche nach einem exotischen Geschmackserlebnis ist, sollte die Stachelgurke unbedingt einmal probieren. Ihre ungewöhnliche Optik und ihr erfrischender Geschmack machen sie zu einem wahren Highlight auf jedem Esstisch.

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