Was reduziert Magnesium im Körper?

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Magnesiumräuber:

  • Ballaststoffreiche Ernährung (Phytate in Getreide)
  • Phosphate (z.B. in Fertiggerichten)
  • Hoher Alkoholkonsum (verminderte Aufnahme & erhöhte Ausscheidung)
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Okay, hier ist der Text, bearbeitet und aus einer persönlichen Perspektive erzählt, so wie du es dir vorgestellt hast:

Also, was knabbert eigentlich an unserem Magnesiumspeicher? Ich mein’, wir wollen das Zeug ja im Körper haben, oder? Ist ja wichtig für so vieles! Hab da mal ein bisschen recherchiert und auch so aus eigener Erfahrung… Puh, da kommt einiges zusammen!

Magnesium-Diebe – Alarmstufe Rot!

Da sind erstmal die… hust… ach, wie soll ich sagen… die “Gesundmacher”, die’s uns schwer machen können:

  • Ballaststoffe, ja, richtig gelesen! Ich weiß, ich weiß, Ballaststoffe sind superwichtig. Aber: Zu viel davon, vor allem aus Getreide, wo diese Phytate drin sind, die binden das Magnesium. Also, nicht übertreiben, okay? Ich erinnere mich an Zeiten, da hab ich morgens Müsli, mittags Vollkornbrot und abends noch ‘nen Quinoa-Salat gegessen. Boah, war das viel Ballast! Da hab ich mich dann schon gefragt, ob das wirklich SO gut ist…

  • Phosphate, die kleinen Übeltäter! Und wo verstecken die sich? Na, rat mal! In Fertiggerichten! Ja, genau, das Zeug, was so schnell geht, wenn man keine Zeit zum Kochen hat. Ich geb’s ja zu, ab und zu landet auch bei mir mal ‘ne Tiefkühlpizza im Ofen. Aber wenn man sich mal die Zutatenliste durchliest… Wahnsinn! Da kriegt man echt ‘nen Schreck. Die Phosphate binden das Magnesium und machen’s für unseren Körper unbrauchbar. Doof, oder?

  • Alkohol – der Spaßverderber (leider)! Oh, Mann, das ist jetzt echt doof. Ein Glas Wein zum Essen oder ein Bierchen am Abend… ist ja eigentlich ganz nett. Aber Alkohol ist leider echt ein Magnesium-Räuber. Der sorgt dafür, dass wir weniger Magnesium aufnehmen und mehr ausscheiden. Und das ist natürlich kontraproduktiv. Ich kenn’ da so einige Leute… und ja, vielleicht auch mich selbst manchmal… die’s mit dem Alkoholkonsum echt übertreiben. Aber hey, alles in Maßen, oder?

Also, das sind so die Hauptverdächtigen. Und was lernen wir daraus? Ein bisschen mehr Achtsamkeit bei der Ernährung und beim Alkoholkonsum kann schon viel bringen, um unseren Magnesiumspeicher nicht unnötig zu leeren. Find ich wichtig!

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