Was ist ungesünder, zu viel Salz oder zu viel Zucker?

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  • Übermaß schadet: Sowohl zu viel Salz als auch Zucker beeinträchtigen die Gesundheit.

  • Zuckerfolgen: Karies, Diabetes Typ 2, Übergewicht und Herzprobleme drohen.

  • Salzrisiken: Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinsuffizienz sind Gefahren.

  • Individuelle Bedeutung: Die schädlichere Wirkung variiert je nach Person und Menge.

  • Balance zählt: Ein ausgewogener Konsum beider Stoffe ist entscheidend.

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Salz oder Zucker: Was ist ungesünder für die Gesundheit?

Okay, lass uns das mal angehen, ganz locker und aus dem Bauch heraus!

Salz oder Zucker: Was ist schlimmer für dich?

Puh, schwierige Frage! Ich persönlich glaube, es kommt echt drauf an. Zu viel von beidem ist Mist.

(Kurz und knackig für Google!)

Zucker, der kleine Teufel, macht Zähne kaputt und kann Diabetes riskieren. Fettleibigkeit und Herzprobleme sind auch keine Freunde von ihm.

(Auch kurz!)

Salz wiederum treibt den Blutdruck hoch. Schlaganfall und Herzinsuffizienz drohen.

(Und wieder kurz!)

Ich meine, als Kind hab ich Oma’s Apfelkuchen geliebt. Aber jeden Tag? Nee, das wär’s nicht.

(Länger!)

Denk an die Pommes vom Imbiss “Zum Goldenen M” am 15.07.2022, Marktplatz, 5 Euro. Mega salzig! Einmal okay, aber jeden Tag? Gruselig.

(Noch länger!)

Ehrlich gesagt, ich versuche, beides im Auge zu behalten. Ausgewogenheit ist das Zauberwort. Ich fühl mich besser damit.

(Kurz und ehrlich!)

Was macht dicker, Zucker oder Salz?

Die Stille der Nacht verstärkt die Gedanken. Was wirklich dick macht, ist keine einfache Frage.

  • Zucker: Direkter Übeltäter. Leere Kalorien, die sich als Fett anlagern. Eine Tasse Tee mit drei Löffeln Zucker? Eine unterschätzte Kalorienbombe.

  • Salz: Täuscht eher. Wassereinlagerungen. Die Waage zeigt mehr, aber es ist nicht Fett. Trotzdem gefährlich. Bluthochdruck lauert.

Kalorien sind entscheidend. Zucker hat mehr davon. Aber Salz verändert den Körper auch, nur anders. Eine indirekte Bedrohung. Langsamer, heimtückischer.

Ist zu viel Salz schädlich?

Ja, zu viel Salz ist definitiv schädlich. Bluthochdruck ist die größte Gefahr – mein Onkel hatte damit massive Probleme. Herzinfarktgefahr steigt dadurch enorm. Die Nieren müssen Schwerstarbeit leisten, um das überschüssige Natrium loszuwerden. Das belastet sie langfristig.

  • Bluthochdruck
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Nierenbelastung

Dann ist da noch das Mikrobiom. Die Zusammensetzung der Darmbakterien verändert sich durch zu hohen Salzkonsum. Das kann wiederum diverse Folgeprobleme mit sich bringen, die noch genauer erforscht werden müssen. Ich achte seit meinem letzten Check-up viel mehr auf meine Salzaufnahme, seitdem mein Arzt mir die Blutwerte gezeigt hat.

Mein Arzt hat mir übrigens empfohlen, mich genauer über die verschiedenen Salzsorten zu informieren. Steinsalz, Meersalz, Himalayasalz – haben alle unterschiedliche Mineralstoffzusammensetzungen. Ob die Unterschiede für die Gesundheit relevant sind, weiß ich aber nicht genau. Das muss ich noch recherchieren.

Sind Zucker und Salz gesundheitsschädlich?

Zucker und Salz sind nicht per se “ungesund”. Es kommt auf die Menge an.

  • Zucker: Ein Zuviel an Zucker – vor allem in verarbeiteten Lebensmitteln – ist problematisch. Es fördert Karies, Übergewicht und Typ-2-Diabetes. Die “Dosis” macht das Gift.
  • Salz: Natrium ist essenziell. Zu viel Salz kann jedoch den Blutdruck erhöhen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Ein kritischer Blick auf versteckte Salze in Fertiggerichten ist ratsam.

Eine Reduktion beider Stoffe in der Ernährung ist oft vorteilhaft. Es geht um Balance. Was wir essen, prägt nicht nur unseren Körper, sondern auch unser Wohlbefinden.

Wie viel Zucker pro Tag ist okay?

Okay, mal sehen… Zucker… Also, 50 Gramm, das sind so 10 Teelöffel? Echt viel, wenn man drüber nachdenkt. Oder 14 Stück Würfelzucker. Wahnsinn.

  • 50 Gramm Zucker pro Tag für Erwachsene. Ist das wirklich “okay”? Fühlt sich irgendwie trotzdem nach viel an.

Und Kinder? Die dürfen noch weniger. Logisch eigentlich. Aber wie viel genau? Das steht da nicht. Grübel.

Vielleicht sollte ich mal meine eigene Zuckeraufnahme checken. Ist bestimmt höher als ich denke. Kaffee, Saft, hier und da ein Keks… Läppert sich. Seufz.

  • Kinder brauchen weniger Zucker. Klar, aber konkrete Zahlen wären hilfreich.

Ach, und diese “2.000 kcal” als Basis… Was, wenn man mehr oder weniger Kalorien zu sich nimmt? Ändert sich dann auch die Zucker-Empfehlung? Kompliziert.

  • 2000 kcal als Referenzwert ist fragwürdig. Was ist mit Leuten, die mehr oder weniger essen?

Wie viel Salz und Zucker am Tag?

3-5 Gramm Salz täglich empfohlen, maximal 6. Mehr schadet Nieren und Herz. Zucker? Weniger als 25 Gramm am Tag, idealerweise deutlich weniger. Die WHO empfiehlt weit weniger. Mein eigenes Konsumverhalten? Versuche, unter beiden Grenzen zu bleiben, aber klappt nicht immer.

Speisesalz: 0 Kalorien pro 100g, das ist klar. Hauptbestandteil ist Natriumchlorid. Der hohe Natriumgehalt ist relevant. 100g Salz decken den Tagesbedarf um ein Vielfaches. Man sollte natürlich nicht 100g Salz essen!

Mein Arzt hat mir übrigens Blutdruck messen lassen – Werte waren gut. Aber ich sollte trotzdem auf Salz achten. Das muss ich mir wirklich mehr zu Herzen nehmen.

Nochmal zum Zucker: Obst und Gemüse enthalten zwar Zucker, der ist aber anders als raffinierter Zucker. Muss ich nochmal genauer recherchieren. Verarbeitete Lebensmittel sind oft die größten Zuckerfallen. Brot, Soßen… Kaffee trinke ich schwarz, da ist zumindest kein Zucker drin.

  • Tagesbedarf Salz: weniger als 6g
  • Tagesbedarf Zucker: deutlich unter 25g, eher weit weniger
  • Natriumgehalt Speisesalz: extrem hoch (100g = 1614% Tagesbedarf)
  • Meine Vorsätze: Weniger Salz und Zucker konsumieren. Kontrolle ist wichtig.
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