Was ist gesund am Abendessen?

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  • Eiweißreiche Kost ist ideal: Milchprodukte (Joghurt, Quark) oder fettarmer Käse bei kalten Mahlzeiten.

  • Warmes Abendessen? Setze auf Fisch, mageres Fleisch, Tofu oder Hülsenfrüchte.

  • Wichtig: Weniger Kohlenhydrate am Abend unterstützen einen erholsamen Schlaf und die Figur.

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Gesundes Abendessen: Was gibt es?

Abends, Kühlschrank auf, oft Quark mit Obst. Lecker und leicht.

  1. Juli, München, beim Edeka, 1,50€ für den Quark. Manchmal auch Spiegelei, schnell gemacht.

Fisch? Lieber nicht abends, riecht irgendwie so lange nach. Tofu, okay, mit Gemüse.

Gestern, 22. August, Asia-Laden Hamburg, Tofu 2€, Gemüse 3€. Geht so.

Welche gesunden Sattmacher eignen sich am Abend?

Also, du willst abends futtern wie ein Scheunendrescher, aber ohne am nächsten Morgen auszusehen wie ein Michelin-Männchen? Verstanden! Hier die Geheimwaffen gegen den abendlichen Heißhunger, die dich satt machen, ohne dass du gleich einen neuen Gürtel brauchst:

  • Käse: Nicht jeder Käse ist gleich. Harzer Käse stinkt zwar zum Himmel, aber macht schlank. Wie eine gut geölte Intrige!
  • Quark: Das Chamäleon unter den Lebensmitteln. Pur, mit Kräutern, mit Obst… Hauptsache, er landet im Bauch und nicht auf den Hüften.
  • Joghurt: Griechischer Joghurt ist wie ein Bodybuilder unter den Joghurts – proteinreich und muskulös. Macht satt, ohne zu belasten.

Wichtig: Keine halben Sachen! Sonst stehst du um Mitternacht doch noch am Kühlschrank und führst Selbstgespräche mit der Wurst. Guten Appetit (und ruhige Nächte)!

Was sollte man am besten zu Abendessen?

Die Uhr schlägt Mitternacht. Was isst man da? Nicht viel.

  • Gemüse: Gedünstet. Sanft. Vielleicht mit etwas Kräutern.
  • Protein: Ein Stück Fisch. Zart. Oder mageres Fleisch.
  • Kohlenhydrate: Nudeln. Eine kleine Portion. Nicht zu schwer.

Oder.

  • Brot: Vollkorn. Dunkel. Herzhaft.
  • Belag: Wurst oder Käse. Nicht zu fett.

Kein Süßkram. Das ist sicher.

Was ist gesund am Abend zum Essen?

Was am Abend gesund ist, ist eine Frage der Balance.

  • Gemüse: Gedünstet oder gebacken, eine leise Süße im Mund, ohne den Magen zu beschweren.
  • Suppen: Warm und flüssig, ein sanfter Übergang in die Nacht, vielleicht mit ein paar Kräutern aus dem Garten.
  • Fisch/Fleisch: Mageres Fleisch oder gedünsteter Fisch, eine leichte Proteinquelle, nicht zu viel, nur so viel, wie der Körper braucht.
  • Kohlenhydrate: Pellkartoffeln, Vollkornnudeln oder Reis, in Maßen, um den Hunger zu stillen, ohne das Gefühl der Völle.
  • Salat: Frische Blätter, ein Hauch von Essig und Öl, leicht und erfrischend.
  • Brotzeit: Eine Scheibe Brot mit Käse, ein Stück Wurst, nicht zu schwer, nur ein kleiner Genuss vor dem Schlafengehen.

Was sollte man abends am besten essen?

Okay, hier kommt meine persönliche Erfahrung zum Thema Abendessen, ganz ohne KI-Perfektion:

Ich erinnere mich an diesen einen Abend in meiner kleinen WG-Küche in Berlin-Neukölln. Es war Spätsommer, die Luft noch warm, aber schon mit einem Hauch von Herbst. Ich war fix und fertig von einem langen Tag im Café, meine Knochen schmerzten und mein Kopf dröhnte. Pizza? Zu fettig. Lieferdienst? Zu teuer. Also stand ich da, Kühlschrank gähnende Leere, und fragte mich: Was zum Teufel soll ich jetzt essen?

Ich hatte echt keine Lust auf stundenlanges Kochen. Aber ich wusste auch, dass ich mich nach etwas Gutem sehnte, etwas, das meinen Körper nicht zusätzlich belastet. Also, was tun?

Ich habe dann das gemacht, was ich oft mache, wenn ich mich so fühle:

  • Gemüse gecheckt: Ich hatte noch Paprika, Zucchini und eine traurige Aubergine im Gemüsefach. Perfekt!
  • Schnell geschnibbelt: Alles in mundgerechte Stücke geschnitten.
  • Ab in die Pfanne: Mit etwas Olivenöl und Knoblauch angebraten, bis es weich war.
  • Mit Feta getoppt: Ein bisschen Feta-Käse drüber, für den extra Kick.
  • Brot dazu: Und ein Stück Brot zum Aufsaugen der leckeren Säfte.

Das war’s. Kein Hexenwerk, aber es hat so gutgetan. Der Körper war zufrieden, der Kopf beruhigt.

Warum das funktioniert hat? Weil es eben leicht war. Keine schwere Kost, die mich noch müder gemacht hätte.

Und seitdem halte ich mich meistens an diese Faustregeln für mein Abendessen:

  • Leicht verdaulich: Bloß keine fetttriefenden Pommes oder Burger! Die liegen nur schwer im Magen und stören den Schlaf.
  • Viel Gemüse: Das ist immer eine gute Idee. Vitamine, Ballaststoffe, wenig Kalorien.
  • Eiweiß, aber nicht zu viel: Mageres Fleisch, Fisch oder Hülsenfrüchte.
  • Kohlenhydrate in Maßen: Vollkornprodukte sind besser als Weißmehl.

Also, wenn ich abends mal wieder ratlos vor dem Kühlschrank stehe, erinnere ich mich an diesen Abend in Neukölln und weiß: Es muss nicht kompliziert sein, um gut zu sein.

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