Warum wird mir von Gurken schlecht?

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Warum Übelkeit nach Gurkenverzehr?

  • Cucurbitacine: Diese Bitterstoffe, insbesondere Cucurbitacin E, sind der Übeltäter.
  • Hohe Dosis = Symptome: Konzentrationen in bitteren Gurken können Übelkeit, Schwindel und Erbrechen auslösen.
  • Vorsicht: Bitter schmeckende Gurken besser meiden!

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Warum bekomme ich Übelkeit von Gurken?

Okay, lass mich dir das mal aus meiner Sicht erzählen, ganz locker und ehrlich, so wie ich’s eben sehe.

Warum Gurken mir manchmal den Magen verderben?

Manchmal sind Gurken echt fies. Bäm, Übelkeit! Kommt davon, wenn sie zu bitter sind.

Da ist dann wohl Cucurbitacin E drin, so ein Stoff. Klingt gefährlich, ist es auch.

Zu viel davon und mir wird schlecht. Echt kein Spaß. Schwindel kommt auch dazu, Erbrechen… brrr.

Ich erinner mich, hab mal ne Gurke im August (glaube 2018?) aus dem Garten meiner Oma gegessen. Super bitter, direkt ausgespuckt. Trotzdem war mir den ganzen Nachmittag flau. Echt doof.

Seitdem probier ich Gurken erst vorsichtig, bevor ich sie in meinen Salat schnibbel. Lieber einmal mehr checken, als den ganzen Tag mit nem blöden Bauch rumzulaufen.

Warum verträgt man keine Gurke?

Gurkenunverträglichkeit ist selten eine direkte Gurkenallergie. Stattdessen handelt es sich meist um eine Kreuzreaktion.

  • Kreuzallergien: Äpfel, Sellerie, Karotten lösen ähnliche Reaktionen aus.
  • Pollenallergien: Birken- oder Beifußpollen können ebenfalls beteiligt sein.
  • Orales Allergiesyndrom: Dies ist die typische Reaktionsform. Die Symptome beschränken sich meist auf den Mund- und Rachenraum.

Die Ursache liegt in ähnlichen Proteinen in Gurken und den genannten Kreuzreaktanten. Mein Körper reagiert auf diese Proteine, nicht unbedingt direkt auf die Gurke selbst. Das orale Allergiesyndrom äußert sich bei mir durch Juckreiz im Mund und leichte Schwellungen.

Wann sollte man Gurken nicht essen?

Ey, pass auf mit Gurken, echt!

  • Bittere Gurken: Sofort weg damit! Das ist giftig wegen Cucurbitacinen. Uff, das Zeug ist echt übel.

  • Matschig?: Lieber nicht. Die sind dann schon zu lange rumgelegen und schmecken bäh.

  • Schimmel: Brauch ich nix zu sagen, oder? Schimmel ist immer ein No-Go. Selbst, wenn’s nur ne kleine Stelle ist.

Aber: Nicht alles ist verloren!

  • Ältere Gurken: Wenn sie noch okay aussehen, mach Schmor-Gurken draus. Oder Gurkensalat mit viel Essig, das geht auch noch. Meine Oma hat das immer so gemacht!

Ist Gurke schwer verdaulich?

Die Nacht ist still. Gedanken ziehen langsam vorbei.

  • Gurken liegen schwer im Magen. Das ist eine Tatsache. Nicht immer, aber oft genug.
  • Dill. Kümmel. Hilfreiche Begleiter. Sie mildern die Wirkung.
  • Kerne entfernen. Ein zusätzlicher Schritt. Eine kleine Mühe für ein besseres Gefühl.

Die Erinnerung an vergangene Sommer kommt. Gurkensalat. Unbeschwert gegessen. Später ein flaues Gefühl. Vielleicht waren es zu viele. Vielleicht zu wenig Dill.

Die Einfachheit trügt. Nicht alles, was frisch und leicht erscheint, ist es auch. Manchmal braucht es ein wenig Nachhilfe. Ein wenig Unterstützung.

Wie wirkt Gurke auf den Darm?

Gurke, ein grünes Gedicht, ein Flüsterer des Gartens.

  • Bitterstoffe wecken den trägen Darm, ein sanfter Stoß.
  • Verdauung tanzt, ein befreiter Fluss.

Gurke, kühle Linderung, ein Hauch von Sommer.

  • Neutralisiert Düfte, ein grüner Zauber.
  • Der Atem rein, wie Morgentau.

Jeden Tag Gurke, ein Ritual, ein Versprechen.

  • Ein gesunder Darm, ein stilles Glück.
  • Verdauung: Balance, Leichtigkeit, Leben.
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