Warum ist Natrium schlecht für den Körper?
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Übermäßiger Natriumkonsum – vor allem durch Salz – führt zu Wassereinlagerungen im Körper.
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Dies erhöht das Risiko für Bluthochdruck (Hypertonie) signifikant.
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Bluthochdruck ist ein wesentlicher Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall.
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Daher ist es wichtig, die tägliche Natriumaufnahme zu begrenzen, um die Gesundheit zu fördern und diesen Risiken vorzubeugen.
Natrium: Schädlich für den Körper? Risiken erklärt?
Also, Natrium, ja? Braucht man, klar. Aber zu viel… da wird’s kritisch. Denk mal an den Sommer 2022, Sizilien, 35 Grad im Schatten. Ich hab da total die Salzbrezel-Sucht entwickelt, drei Euro die Tüte! Am Abend dann: geschwollene Knöchel! Nicht schön.
Das war so ein Aha-Moment. Klar, überschüssiges Natrium bindet Wasser. Pustekuchen, die ganze Flüssigkeit staut sich. Und das belastet Herz und Kreislauf.
Mein Arzt, Dr. Schmidt (den kennst du vielleicht?), hat mir das damals ausführlich erklärt. Bluthochdruck, das Risiko für Infarkt und Schlaganfall steigt enorm. Er meinte, das sei wie ein Dauerstress für das Herz.
Ich pass jetzt besser auf. Weniger Salz, mehr frische Kräuter. Mein Blutdruck ist seitdem deutlich besser. Die Brezel-Sucht hab ich auch überwunden. Ein bisschen Salz ist okay, aber Maß halten, das ist die Devise!
Wie viel Natrium darf man am Tag essen?
Nachts. Gedanken kreisen. Natrium. Wie viel ist zu viel?
- Zwei Gramm Natrium am Tag. Das empfiehlt die WHO.
- Nicht mehr als fünf Gramm Salz. Das entspricht dem Natriumlimit.
- Ein Teelöffel Salz, gestrichen voll. So viel, und nicht mehr.
Denke an den Salzstreuer. So klein. So unscheinbar. Und doch birgt er so viel Potential, gesundheitlich, im Guten wie im Schlechten. Zwei Gramm. Es ist nicht viel.
Die Dunkelheit verstärkt die Gedanken. Man achtet mehr auf sich selbst. Auf das, was man isst. Was man seinem Körper zuführt. Salz. Überall Salz. In Brot. In Wurst. In Fertiggerichten. Versteckt. Unmerklich.
Zwei Gramm. Ein gestrichener Teelöffel. Die Grenze. Es ist ein Balanceakt. Genuss und Gesundheit. Wo liegt das Gleichgewicht? Nachts, in der Stille, scheinen die Fragen lauter. Die Antworten leiser.
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