Kann zu viel Fisch ungesund sein?

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Ja, zu viel Fischkonsum ist ungesund. Hohe Quecksilbermengen, insbesondere in Raubfischen wie Thunfisch und Makrele, können schädlich sein. Achten Sie auf die Herkunft des Fisches, da dieser Schwermetalle enthalten kann. Ein ausgewogener Konsum ist wichtig, sowohl aus gesundheitlichen als auch aus ökologischen Gründen. Viel Fisch ist nicht immer besser.

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Okay, lasst mich das mal aus meiner Sicht aufdröseln, das mit dem Fisch… Ist zu viel Fisch ungesund? Kurz gesagt: Ja, kann es!

Ich meine, wer hätte das gedacht? Wir hören doch ständig, wie gesund Fisch ist, oder? Omega-3-Fettsäuren, Proteine… alles super. Aber da gibt’s eben auch diese Schattenseite.

Besonders das mit dem Quecksilber macht mir Sorgen. Ich erinnere mich noch, als meine Oma immer gesagt hat: “Kind, iss Fisch, das ist gut fürs Gehirn!” Aber sie hat nie gesagt, welchen Fisch! Und jetzt lese ich, dass grade die Raubfische, wie Thunfisch oder Makrele, eben diese hohen Quecksilberwerte haben. Ähm, danke Oma! (Nicht böse gemeint, Oma, ich liebe dich trotzdem!).

Das Ding ist, diese Schwermetalle können echt schaden. Ich weiß nicht genau, was die alles anrichten, aber ich hab gelesen, dass es für Schwangere besonders gefährlich ist. Ich bin zwar keine, aber trotzdem will ich meinen Körper nicht unnötig belasten, oder?

Und dann kommt noch die Sache mit der Herkunft des Fisches. Wo wurde der gefangen? Was hat der Fisch gefressen? Und was war in dem Wasser, wo er gelebt hat? Fragen über Fragen! Manchmal denk ich echt, man müsste ein Diplom in Fischkunde haben, um den richtigen Fisch auszuwählen.

Ein ausgewogener Konsum, ja, das ist das Zauberwort. Aber was heißt das konkret? Einmal die Woche? Zweimal? Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Aber ich versuche, darauf zu achten und nicht jeden Tag Fisch zu essen.

Und dann ist da ja noch die ökologische Seite der Medaille. Die Meere sind schon so überfischt, das ist doch Wahnsinn! Wenn wir alle jeden Tag Fisch essen würden, wäre das doch ein Desaster. Also, auch deswegen: Weniger ist mehr. Viel Fisch ist eben nicht immer besser – weder für uns, noch für den Planeten.

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Ich liebe Fisch, aber ich versuche, es nicht zu übertreiben. Und ich achte darauf, wo der Fisch herkommt. Ist vielleicht ein bisschen mehr Aufwand, aber es lohnt sich, finde ich. Was meint ihr?