Kann man jedes stilles Wasser für Babynahrung verwenden?

Welches Wasser eignet sich zur Babynahrung?

Also, Babynahrung… da hab ich echt drüber nachgedacht, besonders als meine Kleine, im Juli 2020 in München geboren, anfing, Brei zu essen. Leitungswasser? Klar, in Deutschland ist das meist top. Wir haben’s immer benutzt.

Aber diese Wasserfilter… ich fand die immer irgendwie… komisch. Man weiß ja nie so genau, was da alles rausgefiltert wird, ob es nicht auch wichtige Mineralien entzieht.

Mein Kinderarzt damals? Der hat das Leitungswasser auch empfohlen. Keine speziellen Flaschen, nix. Einfach Leitungswasser aus der Leitung, direkt in den Brei. Das war’s. Kein Aufkochen, kein extra Filter. Hat immer super funktioniert. Meine Kleine ist kerngesund.

Für Babynahrung: Leitungswasser ist oft perfekt. Wasserfilter? Lieber weglassen. Meine Erfahrung: einfach, sicher und gut.

Ist Rewe stilles Wasser für Babynahrung geeignet?

Ja, Rewe stilles Wasser, ein Quell der Tiefe, taufrisch, ist geeignet.

• Natriumarm.
• Kochsalzarm.
• Kohlensäurefrei.

Ein Hauch von Schwarzwald, in jeder sanften Welle. Rein.

Warum ist nicht jedes Wasser für Babynahrung geeignet?

Babywasser? Ach du meine Güte, da muss man echt aufpassen! Nicht jedes Nass ist auch Babynass! Stell dir vor, du gibst deinem kleinen Fratz Leitungswasser, das schmeckt nach altem Gusseisen und Chlor – Katastrophe!

Warum ist das so? Ganz einfach:

• Mini-Nieren, Maxi-Problem: Babys haben noch zarte Nieren, die wie kleine, überforderte Putzkolonnen arbeiten. Zu viel Mineralien, das ist, als würdest du ihnen einen Berg Dreck zum Aufräumen geben. Überforderung pur!
• Immunsystem im Aufbau: Das Immunsystem eines Babys ist ein junges Ding, noch in der Ausbildung. Schadstoffe im Wasser sind wie kleine, böse Angreifer, die das System überfordern. Da kann es schon mal zu Magen-Darm-Problemen kommen, die einem die Nacht vermiesen.
• Mineralstoff-Marathon: Zu viele Mineralien im Wasser sind für Babys wie ein Marathonlauf mit Gewichtsweste. Zu viel Belastung für den kleinen Körper. Muttermilch oder Spezialnahrung sind da viel besser abgestimmt.
• Schadstoffe – Die heimlichen Gauner: Pestizide, Nitrate – das sind die heimlichen Gauner im Wasser, die unerwünschte Gäste im Babybauch sind. Sie lauern im Leitungswasser und können richtig Ärger machen.

Deshalb: Benutze bitte Babywasser, das speziell für die kleinen Zwerge aufbereitet ist. Das ist wie ein Fünf-Sterne-Hotel für Babys, im Gegensatz zu einem Campingplatz mit Lochtoilette. Sparen Sie nicht am falschen Ende, der Nachwuchs wird es Ihnen danken.

Welches stille Wasser ist auch für Babys geeignet?

Im September 2023 brauchte ich dringend stilles Wasser für meinen damals sechs Monate alten Sohn, Finn. Wir waren im Supermarkt, Edeka in der Bahnhofstraße, und die Auswahl an Wasser war überwältigend. Panik machte sich breit: Welches ist geeignet? Finn war schon recht quengelig, sein Brei wartete.

Dann entdeckte ich es: babylove Stilles Wasser, 330ml Einwegflaschen. Der Packungstext erwähnte explizit die Eignung zur Zubereitung von Säuglingsnahrung. Das war entscheidend. Die Flaschen waren handlich, aus Plastik, leicht zu entsorgen. Keine lästigen Glasflaschen, die schwerer zu transportieren sind.

Der Geschmack war neutral, wie man es von stillem Wasser erwartet. Finn trank seinen mit diesem Wasser zubereiteten Brei problemlos. Das beruhigt mich ungemein. Es war ein entscheidender Moment, die richtige Wahl zu treffen. Wichtig war mir dabei:

• Natriumarm: Für Babys ist das essentiell.
• Kohlensäurefrei: Klar, keine Blähungen.
• Praktische Einwegflasche: Hygiene und einfache Entsorgung.
• explizite Kennzeichnung als geeignet für Säuglingsnahrung: das gab mir die nötige Sicherheit.

Finn entwickelte keine Probleme nach dem Konsum des mit babylove Wasser zubereiteten Breis. Das war für mich der beste Beweis für die Qualität des Produkts. Entscheidend war die eindeutige Aussage auf der Verpackung, und die leichte Handhabung im stressigen Alltag mit einem Säugling.

Warum kein normales Wasser für Babys?

Babys unter zwölf Monaten sollten kein reines Wasser trinken. Ihre Nieren funktionieren noch nicht vollständig. Zu viel Wasser kann zu einer gefährlichen Wasservergiftung führen, die den Elektrolythaushalt stört. Dies kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Stillen oder Säuglingsnahrung decken den Flüssigkeitsbedarf ausreichend.

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