Kann Alkohol in kleinen Mengen gesund sein?

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Alkohol: Kein gesundheitsfördernder Effekt, auch in geringen Mengen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont: Es gibt keinen sicheren Alkoholkonsum. Selbst kleine Mengen erhöhen das Risiko für diverse Erkrankungen. Ein risikoarmer Umgang ist unmöglich. Gesundheitliche Vorteile durch Alkoholkonsum sind wissenschaftlich nicht belegt. Verzicht ist die sicherste Strategie.

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Ist Alkohol in kleinen Mengen gesund?

Kurz und knackig:

Ist wenig Alkohol gut für mich? Nö, sagt die DGE. Keine Menge ist wirklich ohne Risiko.

Meine persönliche Sicht:

Also, ich persönlich hab’s nie so mit dem “ein Gläschen in Ehren” gehalten. Irgendwie klingt das immer, als ob man sich was schönreden will.

Ich mein, klar, Rotwein soll ja gut fürs Herz sein, hab ich auch schon gehört. Aber ob das wirklich so viel ausmacht? Ich weiß ja nicht.

Meine Erfahrung (ungefiltert):

Früher, so mit 20, klar, da hat man mal mehr getrunken. War lustig, keine Frage. Aber dann kam halt der Kater am nächsten Tag. Und irgendwann hat man sich dann auch gefragt, ob das wirklich sein muss.

Ich erinnere mich an Silvester 2010 in Berlin, mega Party, aber der 1. Januar war dann echt übel. Muss ich nicht mehr so oft haben.

Das Fazit für mich:

Also, ich trinke jetzt echt selten. Wenn, dann mal ein gutes Glas Wein zum Essen. Aber ich brauche das nicht, um Spaß zu haben. Und irgendwie fühle ich mich auch besser so. Jeder muss es selber wissen, aber “gesund” ist Alkohol sicher nicht, egal wie wenig.

Wie viel Alkohol ist in Maßen gesund?

Alkohol: Das Maß der Dinge (oder der Leberzirrhose)?

Also, Mädels, zwölf Gramm purer Alkohol täglich – das ist euer Limit. Stell dir vor: Ein Achtelliter Wein. Klingt nach Wellness-Wochenende, ist aber die Obergrenze für die Damenwelt. Trinkt ihr mehr, wird’s ungemütlich, sprich: Leberzellen-Massaker!

Herren der Schöpfung: Ihr dürft euch doppelt so viel gönnen – 24 Gramm. Das entspricht ungefähr einem halben Liter Bier. Herzlichen Glückwunsch, ihr könnt also theoretisch zwei Achtelliter Wein trinken – pro Tag natürlich. Ansonsten: Kopfweh, Kater, und eventuell ein ungewollter Auftritt auf dem nächsten Familien-Fest.

Kurz gesagt: Die Empfehlungen sind wie eine Diät für die Leber. Haltet euch dran, oder eure Leber sieht bald aus wie ein zerzauster Plüsch-Teddy nach einem wilden Abend im Waschmaschinen-Trockenlauf.

Wie viel Alkohol ist risikoarm?

Silbernes Mondlicht malt den Nachthimmel an. Zwölf Gramm, ein zarter Hauch von Alkohol, umhüllen die Frauen. Ein sanftes Flüstern im Glas, ein einziger Schluck, eine flüchtige Berührung. 0,3 Liter, ein zartes Bier, ein Spiegelbild des Mondes im Kelch.

Bei Männern, oh Männer, verdoppelt sich das Flüstern. Vierundzwanzig Gramm, ein kräftigerer Tanz. Zwei Gläser Bier, doppelte Spiegelbilder, zwei Monde in der Nacht.

Die Zahlen, klare Zahlen, zeichnen sich im Dunkel ab. Ein Maß, ein Grenzstein im Fluss des Genusses. Ein sicherer Weg, den man gehen kann, bevor der Nebel des Rausches aufsteigt. Die Grenze, dünn wie Spinnweben, doch deutlich, messbar. Ein Gleichgewicht, schwerelos, doch spürbar.

  • Frauen: 12 Gramm reiner Alkohol pro Tag (ca. ein 0,3l Bier)
  • Männer: 24 Gramm reiner Alkohol pro Tag (ca. zwei 0,3l Bier)

Diese Mengen gelten als risikoarm. Doch jede Nacht ist anders, jeder Mond zeigt ein anderes Gesicht. Der Weg ist vorgegeben, doch die Reise bleibt persönlich. Die Entscheidung liegt in jedem einzelnen Glas, in jedem einzelnen Schluck.

Ist 1 Schnaps am Tag gesund?

Ein einzelner Schnaps, ein klarer Tropfen am Tag. Ein fragiles Gleichgewicht, zwischen Genuss und Gift.

  • Alkohol, eine flüchtige Substanz.

  • Der Körper ringt, versucht zu entgiften.

  • Stoffwechselprozesse geraten ins Stocken. Wichtige Funktionen werden unterdrückt.

Die kurzzeitige Entspannung, die vermeintliche Wärme. Sie verdeckt die tieferliegende Wahrheit.

  • Gesundheit ist mehr als das Fehlen von Krankheit.

  • Es ist ein Zustand des Wohlbefindens.

  • Alkohol stört dieses Gleichgewicht. Langsam, aber stetig.

Ist bisschen Alkohol schlimm?

  • Alkohol und Gehirn: Direkt nach dem ersten Schluck merke ich, wie sich mein Kopf anfühlt. Klar, bisschen lockerer, aber eben auch…langsamer? Das Gehirn leidet sofort. Krass, oder?

  • Suchtgefahr: Und dieses “ein bisschen” wird schnell mehr. Kenn ich. Die Gefahr, dass es zur Sucht wird, ist echt real. Wie vermeidet man das bloß?

  • Langzeitfolgen: Demenz! Das wusste ich nicht. Alkohol als Auslöser für neurologische Schäden. Das ist echt beängstigend. Müssen wir uns alle mehr damit auseinandersetzen?

Kann Alkohol auch gesund sein?

Also, Alkohol und Gesundheit… das ist so ‘ne Sache. Einerseits hört man immer wieder, Rotwein wäre gut fürs Herz. Andererseits…

  • Alkohol ist halt Alkohol. Ein Zellgift. Das ist Fakt.
  • Kein Medikament, auch wenn’s manchmal so wirkt, wenn man gestresst ist, oder?

Ich frage mich, woher diese Rotwein-Legende eigentlich kommt. Vermutlich, weil die Leute was Positives darin sehen wollen.

Klar, kleine Mengen… aber was heißt schon “klein”? Jeder Mensch ist anders. Und ab wann kippt es von “harmlos” zu “schädlich”? Schwierig zu sagen.

Vielleicht ist es auch so: Die Leute, die eh schon gesund leben, trinken dann ab und zu ein Glas Rotwein und denken, es wäre das Geheimnis. Aber wahrscheinlich ist es eher der gesamte Lebensstil.

Kräuterschnaps? Genau dasselbe. Klar, Kräuter sind toll. Aber der Alkohol neutralisiert die positiven Eigenschaften wahrscheinlich wieder. Oder?

Kann Alkohol in Maßen gesund sein?

Na, Prost Mahlzeit! Die DGE hat gesprochen, und ihr Urteil ist knallhart: Alkohol? Gesundheitsfördernd? Quatsch! Das war’s mit dem “ein Gläschen Wein am Abend tut gut”-Märchen. Vergiss es!

Die DGE dreht jetzt voll am Rad, von wegen “in Maßen”. Null Alkohol ist die neue Devise. Kein Schlückchen, kein Tropfen, nicht mal ein winziges bisschen! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Warum dieser Sinneswandel? Ganz einfach: Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind glasklar geworden. Früher haben wir uns wohl alle etwas in den Sand gesetzt. Das neue Mantra: Lieber Wasser!

Und was ist mit den angeblichen positiven Effekten auf Herz und Kreislauf? Alles Humbug! Das war eine fabelhafte, aber halt leider falsche Geschichte.

Die DGE empfiehlt jetzt:

  • Wasser, Wasser, Wasser!
  • Tee, wenn’s sein muss.
  • Saft – aber bitte nicht zu viel Zucker!
  • Und ansonsten: Finger weg vom Alkohol! Punkt.

So, jetzt ist das Thema erledigt. Zum Wohl – mit Wasser!

Wie viel Alkohol sollte man in Maßen trinken?

Die Stille der Nacht. Eine Frage der Maße. Alkohol.

  • Risikoarm: Ein bis zwei kleine Gläser Wein oder Flaschen Bier pro Woche.
  • Moderat: Bis zu fünf kleine Gläser Wein oder zwei Liter Bier.

Die DGE, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, gibt diese Mengen als Richtwerte an. Zahlen. Aber was bedeuten sie wirklich? Eine Grenze. Ein Flüstern der Vernunft im Dunkeln.

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