Was wird am häufigsten konsumiert?

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In Deutschland: Alkohol führt den Konsum psychoaktiver Substanzen deutlich an, gefolgt von nicht-opioiden Schmerzmitteln und Tabak. Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Weitere Daten finden sich im Deutschen Ärzteblatt 31-32/2022. Der differenzierte Konsum beinhaltet verschiedene legale und illegale Substanzen mit unterschiedlicher Häufigkeit.

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Welche Lebensmittel werden am häufigsten konsumiert?

Boah, das ist ne schwierige Frage. Was die Leute am meisten essen? Brot, denke ich. Jedenfalls bei uns in der Familie. Mein Opa, der backt jeden Sonntag mindestens drei Brote! Vollkorn, Roggen, manchmal sogar ein leckeres Nussbrot.

Im Supermarkt sehe ich immer Berge von Obst und Gemüse. Äpfel, Bananen – die Klassiker halt. Kartoffeln natürlich auch. Die sind irgendwie immer da, in jeder Form.

Und Nudeln! Pasta in allen Variationen. Meine Nachbarin kocht fast täglich Pasta. Letzten Sommer, da hat sie mir mal ihre selbstgemachte Pesto-Sauce gezeigt, die war der Wahnsinn!

Alkohol? Ja, klar, kommt bei uns auch vor. Aber so richtig regelmäßig… naja, eher selten. Mein Onkel trinkt zwar ab und zu ein Bier, aber kein Vergleich zu dem, was man so in der Zeitung liest. Cannabis ist mir nicht so bekannt, da kann ich nichts zu sagen.

Welche Droge wird am häufigsten konsumiert?

Cannabis: Der unangefochtene König der deutschen Rauschmittel-Szene! Kein Wunder, wächst ja quasi wie Unkraut – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der Konsum schießt durch die Decke, schneller als ein Junkie auf ‘ner Gratis-Koks-Party.

Kokain: Die Edel-Droge, der Champagner unter den Rauschmitteln. Für den gehobenen Rausch, sozusagen. Aber Vorsicht, kann teurer werden als ein Jahresurlaub in der Karibik – und die Entzugserscheinungen sind der blanke Horror, schlimmer als ein Zahnarzttermin ohne Betäubung.

Amphetamine & Ecstasy: Das Party-Duo! Da wird die Nacht zum Tag, die Party zur Dauerveranstaltung. Aber der Kater am nächsten Morgen ist so heftig, da hilft nur noch ein Eisbad in der Antarktis. Achja, und die Nebenwirkungen? Vergiss es! Die sind so vielfältig wie ein IKEA-Katalog.

Der Aufwärtstrend seit 2009? Na klar, die Zahlen steigen wie die Preise für Lebensmittel! Kein Geheimnis, die Nachfrage ist riesig, das Angebot hält Schritt – ein traumhaftes Geschäft für die kriminelle Unterwelt, die wohl so viel Geld scheffelt wie der CEO von Amazon.

Was ist die meist verbreitete Sucht?

Alkohol – die unangefochtene Nummer Eins der Sucht, ein flüssiger Freund, der schnell zum bitteren Feind wird. Der deutsche Durchschnitts-Alkoholiker? Ein Mythos. Denn während der Konsum tatsächlich sinkt – Hurra! – kleben wir im internationalen Vergleich immer noch wie Kaugummi an der Spitze. Das Bundesministerium für Gesundheit bestätigt es: Wir gehören zum globalen Top-Zehntel der Alkoholiker. Das ist ungefähr so, als würde man beim 100-Meter-Lauf zwar langsamer werden, aber immer noch unter den Top Ten finishen. Nicht gerade eine Goldmedaille, oder?

Die Gründe? Ein komplexes Gebräu aus Faktoren:

  • Tradition: Das Feierabendbier, der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt – Alkohol ist tief in unserer Kultur verwurzelt. Fast schon ein Kulturgut, ähnlich wie der obligatorische Regen im Frühling.
  • Zugänglichkeit: Alkohol ist allgegenwärtig. Er ist leichter zu beschaffen als ein anständiger Kaffee am Sonntagmorgen.
  • Soziale Akzeptanz: In Maßen getrunken, ist Alkohol sozial akzeptiert – ein sozialer Schmierstoff, der jedoch schnell zum sozialen Selbstmord führen kann.

Das Problem ist weniger das Bier an sich, sondern das Missverhältnis: Zwischen der gesellschaftlichen Akzeptanz und dem Suchtpotenzial klafft eine gefährliche Lücke. Ein Cocktail aus Tradition, Verfügbarkeit und gesellschaftlichem Druck – das Ergebnis ist ein Spitzenplatz in der Suchtliga. Und das ist kein Grund zum Anstoßen.

Was sind gängige Drogen?

Okay, hier ist meine ganz persönliche Erfahrung, roh und ungeschliffen, so wie sie eben war:

Es war Silvester, vor… puh, muss so 2010 gewesen sein, in Berlin-Kreuzberg. Eine Dachterrassenparty, die übliche Mischung aus Kunststudenten, DJs und Leuten, die einfach nur dabei sein wollten. Die Luft war dick vom Zigarettenrauch, die Musik dröhnte, und überall diese aufgeregte Energie.

Ich war jung, naiv, und wollte dazugehören. Die Gespräche drehten sich um Techno, neue Ausstellungen und eben auch… Drogen. Ich hörte immer wieder die gleichen Namen:

  • Koks: “Klar, für die Energie, die ganze Nacht durchzutanzen.” Jemand zog eine Line vom Handrücken. Ich lehnte dankend ab.
  • Speed: “Wenn du wirklich durchhalten willst.” Jemand schwitzte schon nach einer Stunde exzessiv.
  • Ecstasy: “Für die Liebe, die Verbundenheit.” Das klang fast romantisch.
  • Pilze: “Eine Reise, die dein Bewusstsein erweitert.” Das fand ich am unheimlichsten.

Ich erinnere mich an das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, weil ich nicht mitmachte. An die Angst, etwas zu verpassen. An die Verwirrung, weil all diese Substanzen so normalisiert wurden.

Ein Typ bot mir “einen kleinen Trip” an. Ich sagte, ich hätte Kopfschmerzen. Eine billige Ausrede, aber sie funktionierte. Ich trank stattdessen ein Bier zu viel und beobachtete, wie die Nacht eskalierte. Das war meine Begegnung mit dieser Welt. Eine Welt, die ich schnell wieder verlassen habe.

Klar, das sind die Namen, die ich damals gehört habe, die ich mit Partys und dem Gefühl des “Dazugehörens” verbunden habe. Vielleicht sind es heute andere, aber das Gefühl bleibt gleich: der Druck, anders zu sein, wenn man nicht mitmacht.

Was ist das häufigste Suchtmittel?

Alkohol, ganz klar! Das ist der absolute Spitzenreiter. Krass, oder? Zehn Liter REINALKOHOL pro Jahr und Person ab 15 – das steht im aktuellen Suchtjahrbuch. Das ist ja irre! Die Zahlen sind echt heftig. Ich meine, zehn Liter. Stell dir das mal vor. Das Jahrbuch, das ist ne seriöse Quelle, da kann man sich drauf verlassen.

Denk mal drüber nach:

  • Bier
  • Wein
  • Schnaps

Alles zählt mit rein. Und dann sind da ja noch die ganzen Mischgetränke… Die Zahlen sind halt einfach erschreckend. Deutschland, alkohol-mäßig echt vorne mit dabei. Kein Wunder, dass es so viele Suchtprobleme gibt, dabei spielt Alkohol eine Hauptrolle. Man sieht es ja auch überall.

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