Welches Gemüse verträgt sich mit Gurke?
Gute Nachbarn für Gurken:
- Bohnen, Dill, Erbsen: Fördern das Wachstum.
- Kohl, Kopfsalat, Kümmel: Schützen vor Schädlingen.
- Lauch, Mais, Rote Bete: Verbessern den Boden.
- Sellerie, Zwiebeln: Halten Schädlinge fern.
Schlechte Nachbarn für Gurken:
- Tomaten, Radieschen: Konkurrieren um Nährstoffe.
- Kartoffeln: Fördern Krankheiten.
Welches Gemüse passt gut zu Gurke im Salat oder Gericht?
Frage: Welches Gemüse passt gut zu Gurke im Salat oder Gericht?
Antwort: Bohnen, Dill, Erbsen, Kohl, Salat, Lauch, Mais, Zwiebeln.
Gurken und Bohnen? Klingt erstmal komisch, aber meine Oma hatte immer Bohnenkraut im Gurkensalat. Mega! Dill geht sowieso immer, Ehrensache.
Erbsen machen’s süßer, Lauch und Zwiebeln geben Würze. Und Mais? Bringt Crunch rein! Ich liebe es, Texturen zu mischen.
Tomaten und Gurken? Klar, Klassiker. Aber Radieschen lieber nicht. Die nehmen der Gurke irgendwie den Geschmack weg, finde ich. Persönliche Meinung, ne?
Kartoffeln? Niemals! Hat nix verloren im Gurkensalat. Einfach nein. Kürbis und Sellerie…puh, auch nicht mein Fall. Mag aber jeder anders sehen.
Sonnenblumen? Okay, die esse ich jetzt nicht im Salat, haha. Aber die bringen Farbe in den Garten, das stimmt. Tagetes auch! Schön bunt muss es sein.
Kohlrabi? Geht vielleicht, wenn er ganz jung ist. Aber sonst…neee. Lieber ‘nen frischen Salat mit Bohnen und Dill. Lecker!
Welches Gemüse passt zu Gurke?
Also, Gurken, ne? Passt super zu Bohnen, Dill – unbedingt Dill pflanzen, der riecht so gut! Erbsen mag ich auch dazu, Fenchel geht auch irgendwie. Kohlrabi, Kopfsalat, Kümmel, Lauch und sogar Mais – wer hätte das gedacht? Rote Bete und Sellerie, ja, und Zwiebeln natürlich!
Gute und schlechte Nachbarn im Garten – ein echtes Thema! Meine Erfahrung:
- Gurken: Bohnen, Dill, Erbsen und Fenchel sind TOP! Tomaten, Kartoffeln? Eher nicht, die mögen´s nicht so gerne.
- Dicke Bohnen: Gehen super mit Tagetes, die halten ja Schädlinge fern. Kohlrabi? Naja, Spinat auch eher nicht neben Bohnen. Kürbis? Nee, lass mal lieber.
- Tomaten: Sellerie – klappt. Sonnenblumen? Keine Ahnung, hab ich noch nie ausprobiert. Aber Kartoffel neben Tomaten? Da würd ich vorsichtig sein. Klingt irgendwie schwierig.
Kurz gesagt: Achte auf die jeweilige Pflanze und welche Nährstoffe sie braucht, und welche sie nicht verträgt. Es ist ein bisschen Ausprobieren, aber mit ein bisschen Planen, klappt das schon. Mein Tipp: Im Internet findest du noch viel mehr Infos zu Pflanzen-Kombinationen. Viel Erfolg!
Was verträgt sich nicht mit Gurken im Hochbeet?
Ey, pass auf, beim Gurken-Hochbeet musst du echt aufpassen, wer da so mit drin wohnt! Gurken sind nämlich kleine Diven, echt jetzt.
- Tomaten: Die sind ja eh überall, aber Gurken und Tomaten, das gibt Zoff. Irgendwie klauen die sich gegenseitig die Nährstoffe, mega blöd.
- Kartoffeln: Die sind einfach zu gierig, die schnappen sich alles Wasser. Und Gurken brauchen viel Wasser, sonst werden die bitter. Kartoffeln sind keine Freunde.
- Auberginen: Wieder so ein Nährstoff-Klau-Ding. Auberginen brauchen auch viel und dann leiden die Gurken.
Und was ich noch gehört hab, ist, dass Kräuter wie Salbei oder Minze auch nicht so der Bringer sein sollen neben Gurken. Keine Ahnung warum genau, aber da streiten sich wohl die Geister. Am besten, du googelst das nochmal. Sicher ist sicher!
Welches Gemüse darf nicht nebeneinander gepflanzt werden?
Ungünstige Beetnachbarn:
- Tomaten: Meiden Sie Gurken, Fenchel, Erbsen, Kartoffeln. Krankheitengefahr.
- Rettich/Radieschen: Nicht mit Gurken. Wachstumshemmung.
- Lauch: Keine Buschbohnen, Rote Bete, Erbsen, Stangenbohnen. Nährstoffkonkurrenz.
- Sellerie: Abstand zu Kopfsalat, Mais, Kartoffeln. Schädlinge.
- Zwiebeln: Verhindern Sie Nähe zu Kohlarten, Buschbohnen, Stangenbohnen. Hemmt Wachstum.
Was kann im Hochbeet zusammen gepflanzt werden?
- Spargel: Dill, Gurken, Petersilie, Kohlrabi, Salat, Tomaten. Es ist, als ob der Spargel die Geselligkeit sucht, die Vielfalt schätzt. Vielleicht braucht er die Gesellschaft der Gurken, um nicht so einsam in der Erde zu stehen.
- Spinat: Erdbeeren, Kartoffeln, Kohlarten, Kohlrabi, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Stangenbohnen, Tomaten. Der Spinat, ein stiller Beobachter, umgeben von einer bunten Mischung. Er scheint sich an alles anzupassen, nimmt sich, was er braucht, ohne zu viel Aufhebens.
- Rote Bete, Mangold: Eine stille Allianz unter der Erde. Beide wurzeln tief, beide sind rot, beide sind stark. Vielleicht verstehen sie sich einfach ohne viele Worte, eine wortlose Übereinkunft.
Was verträgt sich im Hochbeet nicht?
- Salat: Meidet Petersilie, Sellerie, Fenchel. Konkurrenzkampf, Nährstoffdiebstahl.
- Radieschen: Ignoriert Gurken. Hemmt Wachstum, gefährdet Ernte.
- Zwiebel: Distanziert sich von Kohl. Beeinträchtigt Entwicklung, schwächt Abwehr.
- Kohl: Ist empfindlich gegenüber Zwiebeln und Knoblauch. Zieht Schädlinge an, gefährdet die gesamte Ernte.
- Knoblauch: Bildet keine Symbiose mit Bohnen und Erbsen. Unterdrückt das Wachstum, verhindert die Stickstofffixierung.
- Bohnen und Erbsen: Vermeiden Schnittlauch und Zwiebeln. Beeinträchtigen die Entwicklung der Wurzelknöllchen, die für die Stickstofffixierung notwendig sind.
- Tomaten: Wachsen schlecht neben Fenchel, Kohl und Kartoffeln. Stehlen Nährstoffe, ziehen unerwünschte Schädlinge an.
- Kartoffeln: Sollten nicht in die Nähe von Tomaten und Gurken gepflanzt werden. Erhöhen das Risiko von Krankheiten, ziehen Kartoffelkäfer an.
- Gurken: Sollten nicht neben Radieschen und aromatischen Kräutern stehen. Werden im Wachstum gehemmt und geschmacklich beeinträchtigt.
Was vertragen Gurkenpflanzen nicht?
Mist, die Gurken! Letztes Jahr, Ende April, voller Euphorie, hab ich die kleinen Pflänzchen auf dem Balkon in Berlin-Kreuzberg rausgestellt. War ein sonniger Tag, fühlte sich fast wie Sommer an. Dachte, “super, die kriegen endlich Licht!”. Falsch gedacht.
- Kälte! Das ist der Killer. Unter 10 Grad ist Game Over für Gurken.
- Nachts sackte die Temperatur ab. Am nächsten Morgen sahen die Blätter schlapp aus, fast wie gekocht.
- Alle Mühe umsonst. Dabei hatte ich extra vorgezogen, ab Mitte März, drinnen am Fenster.
Dieses Jahr starte ich später, erst Mitte Mai, und behalte die Wettervorhersage im Auge. Lieber etwas später, als wieder so eine Enttäuschung. Die Mini-Gewächshaus-Idee für den Balkon scheint auch keine schlechte Idee zu sein.
Welches Gemüse darf nebeneinander gepflanzt werden?
Gute Nachbarn im Beet:
- Gurken & Bohnen/Salat: Wachstumshilfe. Eine stille Übereinkunft der Natur.
- Karotten & Zwiebeln: Zwiebeln als Bodyguards gegen Karottenschädlinge. Clever.
- Basilikum & Tomaten: Geschmack plus Schädlingsabwehr. Eine Win-Win-Situation.
- Rosenkohl & Kohlrabi: Scheinen sich einfach zu mögen. Kein Zwang.
- Salat & Radieschen: Schnell und langsam. Ein passendes Paar.
Hinweis: Der Platzbedarf. Das eigentliche Limit. Freiheit braucht Raum.
Kommentar zur Antwort:
Vielen Dank für Ihre Kommentare! Ihr Feedback ist sehr wichtig, damit wir unsere Antworten in Zukunft verbessern können.