Welcher Schinken ist roh?
Rohschinken ist roh. Darunter fallen luftgetrockneter und geräucherter Schinken. Er wird durch Salzen oder Pökeln haltbar gemacht und entwickelt sein Aroma durch Milchsäurebakterien während der Reifung.
Okay, hier ist der bearbeitete Text, der versucht, die oben genannten Punkte zu berücksichtigen:
Also, welcher Schinken ist denn nun roh? Ich meine, Schinken ist ja nicht gleich Schinken, oder? Ich stand mal im Supermarkt vor dem Regal und hab mich echt gefragt, ob ich das Ding jetzt kochen muss oder nicht.
Naja, die Antwort ist eigentlich recht simpel: Rohschinken ist roh! Klingt logisch, nicht wahr? Aber was heißt das genau? Denkt an luftgetrockneten Schinken, diesen hauchzarten, salzigen…mmmh! Oder auch geräucherten Schinken. Der wird nicht gekocht.
Aber wie zur Hölle macht man das haltbar? Keine Angst vor Bakterien? Die Zauberformel ist eigentlich ganz einfach: Salz! Oder Pökeln. Das entzieht dem Schinken Feuchtigkeit und macht ihn somit länger haltbar. Aber das ist noch nicht alles. Während der Reifung, da kommen dann die Milchsäurebakterien ins Spiel. Und die, Freunde, die sind dafür verantwortlich, dass der Schinken so einen unfassbar leckeren Geschmack entwickelt. Wer hätte gedacht, dass Bakterien so nützlich sein können?
Ich erinnere mich an einen Urlaub in Italien. Da gab es diesen kleinen Laden, der hing voll mit diesen riesigen Schinkenkeulen. Der Verkäufer hat uns dann so ein hauchdünnes Scheibchen abgeschnitten, und ich schwöre euch, das war wie im Himmel! So salzig, so aromatisch… Einfach unglaublich! Und das alles dank rohem Schinken und eben diesem ganzen Prozess mit Salz und Reifung.
Also, wenn ihr das nächste Mal vor der Schinken-Theke steht und euch fragt, was roh ist und was nicht, denkt daran: Rohschinken ist roh. Und er schmeckt verdammt gut! Aber vielleicht sollte man nicht zu viel davon essen…wegen dem Salz, wisst ihr? Gesundheit und so. Aber ab und zu ein Genuss? Unbedingt!
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