Welche Inhaltsstoffe sind in Automatenkaffee enthalten?

Okay, lass uns das mal angehen. Ich versuche, den Text so zu bearbeiten, dass er klingt, als würde ich dir das persönlich erzählen – mit allem Drum und Dran!

Also, was ist eigentlich drin in dem Automatenkaffee, den wir uns manchmal so reinziehen?

Na, ich sag’s euch, da steckt mehr drin, als man denkt. Und ehrlich gesagt, manchmal frage ich mich, ob ich das alles überhaupt wissen will! Aber gut, los geht’s:

Also, ganz klar, Kaffeebohnen sind drin. Entweder frisch gemahlen, was natürlich ideal wäre (aber ist es das wirklich immer?), oder halt löslicher Kaffee. Und ja, sogar entkoffeinierter Kaffee ist möglich. Aber wer braucht schon entkoffeinierten Kaffee? Okay, manchmal vielleicht doch… hüstel

Dann kommt der Zucker. Braucht man den wirklich? Ich versuche ja, weniger Zucker zu essen, aber manchmal… seufz

Und jetzt wird’s interessant: Milchpulver! Meistens Magermilchpulver. Okay, logisch, muss ja haltbar sein. Aber frische Milch wäre halt schon was anderes, oder? Erinnerst du dich an den Automatenkaffee in der Firma? Da hat man immer dieses leicht künstliche Aroma geschmeckt. Ich glaube, das lag am Milchpulver.

Dann noch Molkepulver und Laktosepulver. Ja, da muss man echt aufpassen, wenn man ‘ne Laktoseintoleranz hat. Ich hab’ da zum Glück keine Probleme mit, aber meine Cousine… die kann von so ‘nem Automatenkaffee echt Bauchschmerzen bekommen. Und dann noch Aromen. Da frag ich mich immer, was das genau ist. Künstliche Aromen? Natürliche Aromen? Wer weiß das schon?

Und zu guter Letzt: Spuren von Laktose und Maltodextrin – je nach Produkt, versteht sich. Also, wer ganz genau wissen will, was drin ist, muss echt die Zutatenliste studieren. Aber wer macht das schon, wenn er dringend einen Kaffee braucht?

Ich sag’s euch, nachdem ich das jetzt alles aufgeschrieben habe, überlege ich mir doch glatt, ob ich mir nicht lieber wieder selbst Kaffee koche. Da weiß ich wenigstens, was drin ist! Und vielleicht noch ein bisschen Zimt… Hmmm, lecker!