Was soll man bei Vollmond essen?

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Antwort: Bei Vollmond sollten folgende Lebensmittel vermieden werden: Salziges: Kann zu Wassereinlagerungen führen Zuckerhaltiges: Kann den Schlaf beeinträchtigen Alkohol: Kann die Flüssigkeitszufuhr verringern Koffein: Kann den Schlaf stören Stattdessen empfiehlt sich der Verzehr von: Wasser: Hilft bei der Flüssigkeitszufuhr Kräutertees: Können beruhigend wirken Obst: Reich an Vitaminen und Mineralstoffen Gemüse: Reich an Ballaststoffen und Nährstoffen
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Der Einfluss des Mondes auf den menschlichen Körper ist seit Jahrhunderten Gegenstand von Diskussionen und Mythen. Während wissenschaftliche Belege für einen direkten Einfluss des Vollmonds auf unsere Physiologie weitgehend fehlen, berichten viele Menschen von Schlafstörungen, emotionaler Instabilität oder vermehrtem Hungergefühl während dieser Phase. Aus diesem Grund stellt sich die Frage: Was sollte man bei Vollmond essen, um sich wohlzufühlen und die möglichen Auswirkungen abzumildern?

Es ist wichtig zu betonen, dass es keine wissenschaftlich fundierte Diät für Vollmondnächte gibt. Die folgenden Empfehlungen basieren auf allgemein anerkannten Ernährungsgrundsätzen und dem Ziel, einen ausgeglichenen und beruhigenden Effekt auf den Körper zu erzielen, insbesondere im Hinblick auf den oft berichteten schlechten Schlaf bei Vollmond.

Lebensmittel, die man bei Vollmond besser meidet:

Salziges Essen: Salzige Speisen können zu Wassereinlagerungen führen, was zu einem aufgeblähten Gefühl und einem unwohlsein beitragen kann. Besonders in Kombination mit möglichem Schlafmangel verstärkt sich dieses Gefühl. Verzichten Sie daher bei Vollmond auf stark gesalzene Snacks, Fertiggerichte und übermäßig gewürzte Speisen. Achten Sie auf eine natürliche Würzung Ihrer Gerichte.

Zuckerhaltiges: Zucker liefert zwar schnell Energie, führt aber zu starken Blutzuckerschwankungen. Diese können den Schlaf negativ beeinflussen und zu einem unruhigen Gefühl führen, was bei ohnehin schon möglicher Unruhe durch den Vollmond kontraproduktiv ist. Vermeiden Sie also Süßigkeiten, zuckerhaltige Getränke und stark verarbeitete Lebensmittel mit hohem Zuckeranteil.

Alkohol: Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit und stört den natürlichen Schlafrhythmus. Ein ruhiger Schlaf ist bei Vollmond besonders wichtig, um den möglicherweise erhöhten Stresslevel auszugleichen. Alkohol sollte daher am Abend vor und während des Vollmonds möglichst vermieden werden.

Koffein: Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Cola wirken anregend und können den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Da ein erholsamer Schlaf bei Vollmond besonders wichtig ist, sollten Sie auf koffeinhaltige Getränke am Abend verzichten.

Empfehlungen für die Ernährung bei Vollmond:

Wasser: Ausreichend Flüssigkeit ist essentiell, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, Giftstoffe auszuscheiden und den Wasserhaushalt zu regulieren, insbesondere im Hinblick auf die mögliche Wassereinlagerung durch salzhaltige Lebensmittel. Trinken Sie über den Tag verteilt ausreichend stilles Wasser.

Kräutertees: Beruhigende Kräutertees wie Kamille, Melisse oder Baldrian können den Schlaf fördern und zu einem entspannten Gefühl beitragen. Ein warmer Tee vor dem Schlafengehen kann eine entspannende Wirkung haben und den Geist beruhigen.

Obst und Gemüse: Obst und Gemüse liefern wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, die den Körper unterstützen und ihm helfen, sich zu regenerieren. Bevorzugen Sie frische, saisonale Produkte und achten Sie auf eine bunte Auswahl.

Leichte, bekömmliche Speisen: Verzichten Sie auf schwere, fettreiche Mahlzeiten am Abend. Bevorzugen Sie stattdessen leichte Gerichte, die leicht verdaulich sind und den Körper nicht belasten. Ein leichter Salat oder eine Gemüsepfanne sind zum Beispiel eine gute Wahl.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine ausgewogene Ernährung mit Fokus auf leichte, nährstoffreiche Lebensmittel und dem Vermeiden von stark verarbeiteten, zucker- und salzhaltigen Speisen sowie Alkohol und Koffein dazu beitragen kann, sich bei Vollmond wohlzufühlen und einen erholsamen Schlaf zu fördern. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass dies nur Empfehlungen sind und individuelle Bedürfnisse und Vorlieben berücksichtigt werden sollten. Bei starken Beschwerden oder Schlafstörungen sollte ein Arzt konsultiert werden.

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