Wann darf man keine Butter essen?

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Wann keine Butter essen?

  • Bei Schimmelbildung
  • Bei ranzigem Geruch (Auch gelber Belag/oberflächliche Verfärbungen können abgeschnitten werden. Restliche Butter kann z.B. zum Backen verwendet werden.)
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Also, wann sollte man die Butter lieber im Kühlschrank lassen? Ehrlich gesagt, gibt’s da für mich zwei klare No-Gos.

Erstens: Schimmel! Sieht man auch nur den kleinsten grünen, blauen oder sonstwie pelzigen Fleck – ab in den Müll! Wer will schon freiwillig eine Lebensmittelvergiftung riskieren? Ich bestimmt nicht! Manchmal denke ich, ich bin da vielleicht etwas übervorsichtig, aber hey, lieber einmal zu viel weggeworfen als tagelang Bauchschmerzen, oder?

Zweitens: dieser eklige, ranzig-säuerliche Geruch. Kennt ihr den? Bah! Da dreht sich mir echt der Magen um. Ich hatte das mal mit einer Butter, die ich irgendwie total vergessen hatte, ganz hinten im Kühlschrank… puh, das war echt übel. Die konnte man wirklich nicht mehr essen.

Wobei… wenn nur so ein gelblicher Belag drauf ist oder die Oberfläche etwas verfärbt ist – muss man da gleich die ganze Butter wegwerfen? Also, ich schneide das dann immer großzügig ab. Der Rest ist doch eigentlich noch gut, oder? Zum Backen zum Beispiel. Da merkt man ja eh nichts mehr. Letztens hab ich so einen “geretteten” Butterrest für einen Apfelkuchen verwendet – und der war superlecker! Niemand hat’s gemerkt. (Okay, vielleicht meine Oma, die hat so einen Adlerblick… aber die hat nix gesagt! 😉)

Also, irgendwo hab ich mal gelesen, dass man Butter sogar einfrieren kann. Weiß nicht, ob das stimmt, hab ich noch nie probiert. Klingt aber irgendwie komisch, oder? Ich meine, gefrorene Butter… wie soll man die denn aufs Brot schmieren? Naja, vielleicht probier ich das irgendwann mal aus. Aber bis dahin: Schimmel und ranzige Butter – nein danke!

#Butterunverträglichkeit #Laktoseintoleranz #Milchallergie