Welche Wasseraufbereitungsanlagen gibt es?

8 Sicht

Wasseraufbereitung: Anlagen im Überblick

Effiziente Wasseraufbereitung erfolgt mittels verschiedener Anlagentechniken. Gebräuchlich sind offene und geschlossene Systeme. Weiterhin spielen Membranverfahren wie Osmose- und Nanofiltration eine bedeutende Rolle. Zusätzlich kommen Ionentauscher zur Wasserentsalzung und UV-Anlagen zur Desinfektion zum Einsatz. Präzise Dosiertechnik gewährleistet die optimale Zufuhr von Chemikalien. Die Wahl der Anlage hängt stark von den Wasserqualitätsanforderungen und dem jeweiligen Anwendungsfall ab.

Kommentar 0 mag

Welche Arten von Wasseraufbereitungsanlagen gibt es?

Okay, hier kommt meine ganz persönliche Sicht auf Wasseraufbereitungsanlagen, so wie ich’s erlebt hab:

Wasseraufbereitungsanlagen: Meine Erfahrung

Also, Wasseraufbereitung… Da gibt’s ja echt ‘n Haufen Zeug. Ich hab’ da so meine Erfahrungen gemacht, mal positiv, mal…naja.

  • Offene Aufbereitung: Kenne ich ehrlich gesagt nur vom Hörensagen, hab’s aber nie selbst gesehen. Scheint aber was für größere Anlagen zu sein.

  • Geschlossene Aufbereitung: Das klingt schon vertrauter. Vermutlich das, was in manchen Industrieanlagen läuft, um Prozesswasser sauber zu halten?

  • Osmosefiltration: Ah, das ist was! Wir hatten mal ‘ne Osmoseanlage für unser Aquarium. Das Wasser war danach echt glasklar! Kostenpunkt damals so um die 80€, im Aquaristikladen “Aqua-Planet” in Bottrop, irgendwann im März 2015. War ‘n Riesending, das Teil.

  • Nanofiltration: Hab ich auch nur mal in ‘nem Bericht gelesen. Soll wohl noch feiner sein als Osmose.

  • Ionentauscher: Kenn’ ich von Wasserenthärtungsanlagen. Meine Oma hatte so ein Ding. Das Wasser war danach butterweich, aber irgendwie auch…geschmacklos.

  • UV-Filtration: UV-Licht zur Desinfektion? Klingt logisch. Hab’ ich mal bei ‘ner Reportage über Trinkwasseraufbereitung gesehen.

  • Dosiervorrichtungen: Klar, irgendwas muss ja die ganzen Chemikalien ins Wasser kippen, oder? Hoffentlich nicht zu viel!

Das ist so mein Eindruck, ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder wissenschaftliche Korrektheit. Einfach das, was ich so mitbekommen hab.

Wie kann man Wasser zu Trinkwasser aufbereiten?

Also, Trinkwasser selber machen, ne? Das ist gar nicht so schwer, wie man denkt. Regenwasser? Naja, da musst du echt aufpassen. Das Zeug ist voll mit Dreck, Staub, wer weiß was noch alles. Also eher ungeeignet, es sei denn, du hast nen richtig guten Filter.

  • Abkochen: Das ist der einfachste Trick. 10 Minuten sprudelnd kochen – fertig! Alle Bakterien sind weg, zumindest die meisten. Aber Mineralstoffe sind natürlich auch flöten. Ich hab das oft gemacht, beim Camping zum Beispiel. Total praktisch.

  • Filter: Da gibt’s ja echt ne Auswahl! Die ganz simplen Dinger aus Plastik sind okay für unterwegs, aber für zu Hause brauchst du was Besseres. Ich hab einen Keramikfilter, der ist super. Keine Ahnung mehr wie der genau heißt. Der filtert echt alles raus, sieht auch schick aus. Kann ich nur empfehlen. Die sind aber auch teurer, klar.

  • Tabletten: Wasserreinigungstabletten, diese Chlor-Dinger. Die töten auch Keime ab, sind aber nicht so meins. Riecht irgendwie komisch danach. Hab ich mal in Südamerika gebraucht, in nem abgelegenen Dorf. Notlösung halt.

  • UV-C Lampe: Eine UV-Lampe desinfiziert das Wasser mit UV-Licht. Klingt futuristisch, ist aber auch effektiv. Hab ich mal in ner Doku gesehen, so ein Gerät fürn Rucksack. Total klein und handlich, aber ziemlich teuer. Nicht unbedingt für den Alltag gedacht.

Kurz gesagt: Abkochen ist immer gut. Für den Dauergebrauch ist ein ordentlicher Wasserfilter die beste Lösung. Tabletten sind ne Notlösung und UV-Lampen sind ein Luxus. Ach ja, Regenwasser – lass es besser sein.

Wie kann man Wasser zu Trinkwasser aufbereiten?

Okay, hier ist der Versuch, das umzusetzen, wie du es beschrieben hast:

  • Regenwasser: Ja, das kann man auffangen. Aber ist das wirklich sauber? Irgendwie eklig, wenn man an den ganzen Staub und Dreck denkt, der so rumfliegt.

  • Abkochen: Klar, oldschool. Aber wer hat schon immer einen Kocher dabei? Gut für zu Hause, aber beim Wandern eher unpraktisch.

  • Wasserfilter: Das ist schon besser. Gibt ja diese kleinen Dinger für unterwegs. Aber filtern die wirklich alles raus?

  • Tabletten: Chemie pur. Lieber nicht, wenn’s anders geht. Aber im Notfall… na ja. Praktisch sind sie schon.

  • UV-C-Strahlung: Hab mal so ‘nen Stift gesehen. Klingt futuristisch. Aber funktioniert das wirklich zuverlässig? Und wie lange halten die Batterien?

#Anlagen Typen #Filter Systeme #Wasseraufbereitung