Wie viel Druck im Ausdehnungsgefäß Warmwasser?

14 Sicht

Ausdehnungsgefäß Warmwasser: Vordruck korrekt einstellen

  • Der Vordruck im Ausdehnungsgefäß muss zum Anlagendruck passen.
  • Faustregel: Vordruck = Anlagendruck minus 0,3 bar.
  • Beispiel: Bei 1,5 bar Anlagendruck sind 1,2 bar Vordruck ideal.
  • Wichtig: Regelmäßige Prüfung erhält die Heizleistung!
  • Falscher Druck gefährdet die Lebensdauer der Anlage.
  • Fachmann konsultieren? Lieber einmal mehr!
Kommentar 0 mag

Wie hoch ist der Druck im Warmwasser-Ausdehnungsgefäß?

Okay, pass auf, hier kommt meine Sicht auf das Thema Warmwasser-Ausdehnungsgefäß:

Frage: Wie hoch ist der Druck im Warmwasser-Ausdehnungsgefäß?

Antwort: Vordruck = Heizungsdruck – 0,3 bar.

Also, ich hab’ da so meine Erfahrungen gemacht… bei meiner alten Heizung (war ‘ne Viessmann Vitodens 200, eingebaut im März 2010 in meinem Keller in Hintertupfingen, hat ‘nen Appel und ‘n Ei gekostet damals). Da war’s so:

Der Heizungsdruck, der lag meistens so bei 1,5 bar. Und der Typ von der Heizungswartung (der Herr Meier, echt ‘n Guter!) hat mir dann erklärt, dass der Vordruck im Ausdehnungsgefäß dann idealerweise so um die 1,2 bar liegen sollte.

Hat er auch immer so eingestellt. Und was soll ich sagen, die Heizung lief wie ‘n Uhrwerk. Klar, gab auch mal’n Problemchen, aber das lag meistens an was anderem. Aber der Druck im Ausdehnungsgefäß, der war immer top!

Ich hab’ das dann auch mal selbst probiert, mit so ‘nem Reifendruckprüfer. War ganz easy. Einfach draufgesteckt und abgelesen. Aber Achtung, vorher Heizung ausschalten! Sicherheit geht vor.

Und wenn der Druck nicht gepasst hat, dann hab’ ich mit ‘ner kleinen Luftpumpe nachgeholfen. War echt kein Hexenwerk. Aber wie gesagt, Herr Meier hat’s mir vorher genau gezeigt. Und wenn du dir unsicher bist, dann lass lieber ‘nen Fachmann ran. Kostet zwar was, aber ist sicherer.

Wie hoch ist der Luftdruck in einem Warmwasser-Ausdehnungsgefäß?

Der Luftdruck in einem Warmwasser-Ausdehnungsgefäß? Nun, das ist so, als würde man einem Ballon die richtige Menge Puste geben – nicht zu viel, sonst platzt er vor Ehrgeiz, aber auch nicht zu wenig, sonst dümpelt er nutzlos herum.

  • 40 PSI (Pfund pro Quadratzoll) ist der Standard. Betrachten Sie es als den “Goldenen Schnitt” für den Druck, der verhindert, dass Ihr System vor Überdruck kapituliert.

  • Das Spiel von Geben und Nehmen: Wenn die Heizung ihr Crescendo erreicht, dehnt sich das Wasser aus. Das Ausdehnungsgefäß fängt diese Expansion auf, wie ein geduldiger Puffer. Sobald das System abkühlt, zieht sich das Wasser wieder zusammen und verlässt das Gefäß. Ein Tanz der Thermodynamik, choreografiert vom Luftdruck.

  • Warum ist das wichtig? Stellen Sie sich vor, Ihr Heizsystem als eine empfindliche Seele vor, die vor den Launen des Drucks geschützt werden muss. Das Ausdehnungsgefäß ist der Bodyguard, der die “Bösewichte” – Überdruck und Vakuum – fernhält.

  • Die Vorladung: Die 40 PSI sind die “Werkseinstellung”, wie beim Smartphone. Aber wie bei jedem guten System sollten Sie diese an den statischen Druck Ihres Heizsystems anpassen. Ein bisschen wie die Feinabstimmung eines Stradivari-Klangs für den perfekten Ton.

Wie viel Bar soll das Ausdehnungsgefäß haben?

Ausdehnungsgefäß: Vordruck. Ein Spiel mit dem Ungleichgewicht.

  • Heizungsdruck minus 0,3 bar. Simpel.

  • 1,5 bar Systemdruck? 1,2 bar Vordruck. Merken.

  • Manometer lügt? Stickstoff nachfüllen. Nicht verzagen.

Druck ist relativ. Wie alles. Zu wenig Stickstoff ist wie zu wenig Hoffnung. Die Anlage hustet. Die Frage ist, wann sie aufgibt.

Wieviel Druck im Ausgleichsbehälter?

Okay, hier kommt mein chaotischer Gedankengang zum Ausgleichsbehälterdruck:

  • 0,5 bis 1,0 bar Vordruck – das ist der Zielbereich. Aber was, wenn man drüber oder drunter liegt? Direkt Panik?
  • Systemdruck beachten! Irgendwie logisch, oder? Der Ausgleichsbehälter soll ja nicht platzen.
  • 0,3 bar weniger als der Systemdruck. Warum eigentlich genau 0,3? Gibt’s da ‘ne physikalische Erklärung? Hmm…

Denk gerade drüber nach: Mein alter Heizungstyp meinte mal, dass der Druck im Ausgleichsbehälter total wichtig für die Lebensdauer der Pumpe ist. Stimmt das überhaupt?

Wie hoch ist der Normaldruck im Ausdehnungsgefäß?

Der Normdruck im Ausdehnungsgefäß einer Kesselanlage liegt üblicherweise bei 1 bar. Dieser Wert resultiert aus dem Gleichgewicht zwischen dem Wasserdruck im System und dem Gegendruck des vorgespannten Ausdehnungsgefäßes. Er gewährleistet den sicheren Betrieb.

Wesentliche Aspekte zur Drucküberwachung:

  • Druckabweichungen: Signifikante Abweichungen von 1 bar – sowohl nach oben als auch nach unten – deuten auf potenzielle Fehlfunktionen hin und erfordern unverzügliche Überprüfung.
  • Ursachen für Abweichungen: Diese können vielfältig sein: Leckagen im System, defekte Sicherheitsventile, fehlerhafte Ausdehnungsgefäße oder Probleme an der Heizquelle selbst. Eine systematische Fehlersuche ist notwendig.
  • Folgen von Druckabweichungen: Zu hoher Druck erhöht das Risiko von Rohrbrüchen und anderen schweren Schäden. Zu niedriger Druck beeinträchtigt die Funktion der Anlage und kann zu Ausfällen führen. Die Sicherheit der Anlage ist stets zu gewährleisten.

Die präzise Druckmessung und -überwachung sind zentral für einen effizienten und sicheren Betrieb der gesamten Kesselanlage. Es gilt der Grundsatz: Prävention ist besser als Reparatur. Ein regelmäßig durchgeführter Wartungsplan inklusive Druckprüfung minimiert das Risiko von Ausfällen und Schäden.

#Ausdehnungsgefäß #Druck #Warmwasser