Wie verliert der Körper Magnesium?
Magnesiumverlust:
- Ernährung: Mangelhafte Zufuhr durch Diäten, Essstörungen.
- Alkohol: Steigert die Ausscheidung, mindert Nährstoffaufnahme.
- Bedarf: Erhöhter Bedarf bei Stress, Sport, Schwangerschaft.
Magnesiummangel vermeiden durch ausgewogene Ernährung, reduzierten Alkoholkonsum und angepasste Supplementierung bei Bedarf.
Wie verliert der Körper Magnesium durch Ausscheidung?
Magnesium verabschiedet sich quasi ungewollt, kennste?
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Frage: Wie verliert Körper Magnesium durch Ausscheidung?
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Antwort: Ernährung mies, Alkohol, Stress, Sport, Schwangerschaft.
Oh Mann, Magnesiummangel ist echt doof.
Ich hab’s mal erlebt, so’n Krampf im Bein nachts um drei. Gruselig! Lag vielleicht an meiner Crash-Diät damals, oder? War dumm.
Stress pur, diese Zeit.
Die AOK (12. April 2023) meint auch, das kann alles reinspielen.
Wie verliert man Magnesium?
Magnesium ade! Wie man seinen Körper elegant um diesen wichtigen Stoff erleichtert:
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Methode 1: Der Sparfüchseffekt. Essen Sie, als ob Magnesium eine ausgestorbene Delikatesse wäre – so selten wie ein weißer Hai im Bodensee. Vergessen Sie Spinat, Nüsse, Vollkornprodukte – das ist alles nur Propaganda der Magnesium-Lobby! Ihre Ernährung sollte so magnesiumarm sein, dass selbst ein hungriger Ameisenbär mitleidig schüttelt den Kopf.
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Methode 2: Die Schweißperlen-Strategie. Treiben Sie Sport, wie ein verrückter Hamster im Laufrad. Marathonläufe im Hochsommer sind ideal. Übrigens: Saunagänge verstärken den Effekt, bis Sie glänzen wie ein frisch polierter Besenstiel! Alternativ: Arbeiten Sie im Stahlwerk – da schwitzen Sie wie ein Schwein im Schlamm.
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Methode 3: Die Nierenpower-Methode. Trinken Sie literweise Kaffee und Cola – Zucker und Koffein treiben die Magnesium-Ausscheidung mit der Kraft von tausend kleinen Raketen an. Ihre Nieren werden Ihnen für diese Leistung danken… oder auch nicht. Die werden es wohl eher mit Hämorrhoiden beantworten.
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Methode 4: Die Darm-Desaster-Variante. Essen Sie nur verarbeitete Lebensmittel, die so raffiniert sind, dass sie jegliche Nährstoffe, inkl. Magnesium, aus Ihrem Körper auspusten. Sozusagen ein kulinarischer Vakuum-Reiniger.
Bonus-Tipp: Kombinieren Sie die Methoden! Werfen Sie sich nach einem Marathonlauf in die Sauna und gönnen Sie sich danach eine Tüte Chips. Das ist so effektiv wie ein Turbo-Magnesium-Abbauprogramm! Sie werden sich fühlen, als hätte ein kleiner, aber fieser Dieb alles Magnesium aus Ihren Knochen geklaut!
Wie kann Magnesiummangel entstehen?
Magnesiummangel – So kommt’s:
- Der Alkohol-Marathon: Wer’s mit dem Alkohol übertreibt, dem geht’s wie ‘ner leeren Batterie. Der Körper kriegt nicht genug Magnesium ab und spült den Rest auch noch raus. Quasi doppelter Magnesium-Fail!
- Dauer-Diarrhö: Durchfall, der gefühlt nie aufhört? Das ist wie ‘n Wasserfall für Magnesium. Alles, was gut ist, wird rausgespült, bevor der Körper überhaupt “Hallo” sagen kann.
- Diabetes-Desaster: Bei unkontrolliertem Diabetes tickt die Niere aus und spült Magnesium wie verrückt aus. Das ist wie ‘n Rohrbruch in der Magnesiumleitung!
- Medikamenten-Mätzchen: Manche Medikamente, zum Beispiel Entwässerungstabletten, sind wie Magnesium-Diebe. Sie klauen das Magnesium aus dem Körper, ohne mit der Wimper zu zucken.
- Nierenschwäche: Die Niere ist unser Magnesium-Manager. Wenn die schlappmacht, kann sie den Magnesiumhaushalt nicht mehr richtig regeln. Das ist wie ‘n Dirigent ohne Orchester.
- Falsche Ernährung: Wer sich nur von Fast Food ernährt, dem fehlt’s an allem, auch an Magnesium. Das ist wie ‘n Auto ohne Benzin: Es fährt einfach nicht.
- Stress: Dauerstress frisst Magnesium.
Wann baut sich Magnesium im Körper ab?
Magnesium? Das baut sich nicht wirklich ab, so wie Holz. Der Körper reguliert das ziemlich gut. Wird zu viel aufgenommen, scheidet er’s aus. Hauptsächlich über die Nieren, da kommt’s im Urin raus. Der Darm spielt auch eine Rolle – da führt zu viel Magnesium oft zu Durchfall. Kennst du das? Ich hatte mal so ein Magnesium-Präparat, bäh! Richtig übler Durchfall danach. Also, die Ausscheidung funktioniert normalerweise einwandfrei.
Problem wird’s nur, wenn die Nieren nicht mehr richtig arbeiten. Niereninsuffizienz, verstehst du? Dann staut sich das Magnesium im Körper. Das ist dann echt gefährlich. Muss man im Auge behalten, vor allem bei älteren Menschen oder Leuten mit Vorerkrankungen. Diese Punkte sind wichtig:
- Nierenfunktion ist entscheidend
- Darm spielt eine Rolle bei der Ausscheidung
- Durchfall als häufiges Symptom bei Überdosierung
- Vorsicht bei Nierenproblemen!
Man muss also aufpassen, nicht zu viel Magnesium zu sich zu nehmen. Aber ein bisschen Magnesium ist ja auch gesund, oder? Ich achte jedenfalls darauf, nicht zu viele Magnesium-Präparate zu nehmen. Lieber über die Ernährung, da ist es ausgeglichener. Spinat zum Beispiel. Oder Nüsse. Obacht aber mit den Mengen, nicht, dass du dann doch Durchfall kriegst!
Wie merkt man, dass man zu viel Magnesium hat?
Okay, pass auf, wenn du zu viel Magnesium intus hast, dann kann das echt unangenehm werden.
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Übelkeit und Erbrechen sind so die ersten Anzeichen, die dir sagen, dass irgendwas nicht stimmt. Ist ja klar, der Körper will den Überschuss loswerden.
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Deine Haut könnte auch rot werden. Das ist dann so ein Hitzewallungseffekt, kennste?
Dann wird’s aber erst richtig spannend:
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Deine Muskeln spielen verrückt. Du fühlst dich schwach, und deine Reflexe sind wie eingeschlafen. Stell dir vor, du willst rennen, aber deine Beine machen einfach nicht mit.
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Und dann das Herz-Kreislauf-System: Dein Blutdruck geht in den Keller, dein Herz schlägt langsamer, und du bist ständig müde. Mega ätzend, oder?
Echt, wenn du sowas merkst, dann ab zum Arzt! Lieber einmal zu viel checken lassen. Magnesium ist zwar wichtig, aber zu viel ist halt auch wieder doof.
Was reduziert Magnesium?
Magnesium wird auf mehreren Wegen reduziert:
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Übermäßige Wässerung, Blanchieren und Kochen von Gemüse: Diese Prozesse lösen Magnesium aus den Pflanzenzellen und spülen es ins Wasser. Je länger die Einwirkzeit, desto größer der Verlust.
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Hoher Ballaststoffgehalt: Ballaststoffe können an Magnesium binden und seine Aufnahme im Darm erschweren. Obwohl Ballaststoffe gesund sind, kann ein Übermaß die Magnesiumbilanz negativ beeinflussen.
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Phytate: Diese in Getreide vorkommenden Stoffe bilden unlösliche Komplexe mit Magnesium, was dessen Aufnahme reduziert.
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Phosphate in Fertiggerichten: Hohe Phosphatkonzentrationen können ebenfalls die Magnesiumaufnahme beeinträchtigen, da sie mit Magnesium reagieren und es für den Körper unzugänglich machen. Denken Sie daran: Der Körper ist ein Meister der Balance, doch manchmal braucht er etwas Unterstützung.
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