Wie sieht ein gutartiger Tumor aus?

Also, wie sieht denn so ein gutartiger Tumor nun aus? Puh, schwierig! Wie soll man das beschreiben? Es ist ja nicht so, als gäbe es den gutartigen Tumor, der immer gleich aussieht. Der kann ja überall im Körper auftreten, und je nachdem, wo er sich breit macht, sieht er total anders aus! Manchmal ist es so ein kleines, fast unsichtbares Ding, so ein blasser Knubbel, den man kaum bemerkt. Kennt ihr das, wenn man so einen kleinen Hubbel unter der Haut spürt und denkt: “Was ist denn das jetzt schon wieder?” So in etwa. Und dann gibt’s da diese auffälligen, dunklen Muttermale. Ich hatte mal so eins am Rücken, das sah aus wie… naja, wie ein Klecks! Total dunkelbraun und irgendwie… komisch. Zum Glück war’s harmlos. Manche sind erhaben, manche flach, manche rund, manche… ach, keine Ahnung! Es ist einfach total unterschiedlich.

Die Sache mit den Farben… ja, okay, ein gutartiger Tumor kann verschiedene Farben haben, aber das hilft einem ja nun wirklich nicht weiter, oder? Ich meine, was sagt mir das denn jetzt? “Kann hell sein, kann dunkel sein…” Toll! Das macht mich ja fast wahnsinnig! Ehrlich, Leute, geht zum Arzt! Bloß nicht selbst rumdoktern und im Internet nach Bildern suchen! Das bringt einen doch nur total durcheinander. Ich hab das mal gemacht, wegen einem komischen Fleck… Ende vom Lied: Ich hab mir drei Tage lang Sorgen gemacht, bis ich endlich beim Hautarzt war. Und was war’s? Ein harmloser Pigmentfleck. Also, lernt aus meinen Fehlern und spart euch den Stress! Geht zum Arzt, der weiß, was zu tun ist.