Wie lange wirkt Zoledronsäure?

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Puh, 146 Stunden Halbwertszeit, das ist ja echt lang! Find ich beeindruckend, dass die Zoledronsäure so lange im Körper wirkt. Aber gut, dass ein Großteil doch recht schnell über die Nieren ausgeschieden wird. Gibt einem irgendwie ein sichereres Gefühl, auch wenn es natürlich trotzdem wichtig ist, die möglichen Nebenwirkungen im Auge zu behalten.

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Zoledronsäure… puh, 146 Stunden Halbwertszeit! Was soll man dazu sagen? Das ist ja ewig! Ich meine, hallo? Fast sechs Tage! Krass, oder? Stellt euch mal vor, so lange wirkt das Zeug in einem. Irgendwie beeindruckend, aber auch… beunruhigend? Man fragt sich ja schon, was das im Körper so treibt, die ganze Zeit. Gut, dass ein Großteil wohl recht schnell über die Nieren wieder raus ist. Hat mir meine Ärztin erklärt. Gott sei Dank! Sonst würd ich mir wahrscheinlich noch mehr Gedanken machen.

Wobei… „recht schnell“ ist ja relativ. Was heißt das überhaupt bei so einer langen Halbwertszeit? Wer weiß… Ich hab da mal eine Geschichte gehört von einer Bekannten, die… ach nee, lassen wir das. Ist vielleicht zu persönlich. Auf jeden Fall, Nebenwirkungen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Hab ich zum Glück bisher keine gehabt (toi toi toi!). Aber man liest ja so einiges. Und bei so einer langen Wirkungsdauer… da macht man sich schon seine Gedanken. Ist ja auch verständlich, finde ich.

146 Stunden… das muss man sich mal vorstellen. Da kann so viel passieren. Man isst, man schläft, man lebt sein Leben… und die Zoledronsäure wirkt und wirkt und wirkt. Irgendwie verrückt, wenn man so drüber nachdenkt. Aber hey, wenn’s hilft… (Ich meine, gegen was hilft das nochmal genau? Osteoporose, oder? Muss ich nochmal nachlesen…). Jedenfalls, hoffentlich wirkt es dann auch gut. So lange, wie es im Körper bleibt, sollte es das ja wohl auch. Oder nicht?