Wie kann man sich Leichengeruch vorstellen?

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Ich finde die Beschreibung süßlich, verrottend oder faulig trifft es irgendwie, aber es ist so viel komplexer. Es ist ein Geruch, der sich in dein Gedächtnis brennt, widerlich süß und gleichzeitig abstoßend faulig. Mir wird schon beim Gedanken daran schlecht. Es ist nichts, was man je vergisst, wenn man es einmal gerochen hat.

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Okay, hier ist mein Versuch, den Text aus einer persönlicheren Perspektive zu bearbeiten:

Wie man sich Leichengeruch vorstellen kann? Puh, das ist echt schwer zu beschreiben… “Süßlich, verrottend, faulig” – ja, das kommt irgendwie hin, aber es ist halt SO viel mehr als das. Wisst ihr, es ist nicht einfach nur ein Geruch, es ist eine Erfahrung. Eine Erfahrung, die sich wie eingebrannt in dein Gedächtnis einnistet. Eklig süß, aber gleichzeitig…boah, widerlich faulig. Mir wird schon wieder übel, wenn ich nur dran denke!

Ich meine, wie soll man das erklären? Ich hab das mal… ach, lieber nicht. Sagen wir mal so, ich hab’s gerochen und seitdem… uff. Es ist nichts, was du jemals vergisst, glaubt mir. Und ich wünschte manchmal, ich hätte es nie gerochen.

Komisch, oder? Süß und faulig… wie geht das überhaupt zusammen? Keine Ahnung, aber genau das macht es ja so… unvergesslich abstoßend. Kennt ihr das, wenn euch von einem Geruch richtig schlecht wird? So ist das. Nur eben… schlimmer. Viel schlimmer.

Also, wenn ihr euch Leichengeruch vorstellen wollt, dann denkt nicht einfach an “verfaultes Fleisch”. Denkt an was Süßes, was eigentlich lecker sein sollte, aber dann kombiniert das mit dem schlimmsten Geruch, den ihr euch vorstellen könnt. Und dann potenziert das Ganze nochmal. Dann seid ihr vielleicht ansatzweise dran. Aber ganz ehrlich, ich wünsche es niemandem, das jemals wirklich zu riechen.