Wie berechnet sich der Weltrisikoindex?

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Der Weltrisikoindex (WRI) berechnet das Katastrophenrisiko für 193 Länder. Er basiert auf ca. 100 öffentlich zugänglichen Daten, die Exposition gegenüber Naturgefahren (z.B. Erdbeben, Stürme) und gesellschaftliche Verwundbarkeit (z.B. Armut, Gesundheitsversorgung) berücksichtigen. Beide Faktoren werden aggregiert, um ein Gesamtrisiko zu ermitteln. Ein hoher WRI-Wert deutet auf ein hohes Katastrophenrisiko hin.

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Also, dieser Weltrisikoindex, wisst ihr, der versucht irgendwie zu berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass in einem Land eine Katastrophe passiert. 193 Länder, Wahnsinn, oder? Stellt euch vor, für jedes einzelne Land die Wahrscheinlichkeit für sowas auszurechnen! Sie verwenden dafür so um die 100 verschiedene Datenpunkte, alles öffentlich zugänglich, sagen sie. Klingt irgendwie kompliziert, aber im Grunde geht es um zwei Hauptdinge: erstens, wie sehr ein Land Naturgefahren ausgesetzt ist. Klar, wenn man an der Küste lebt, ist das Risiko für einen Tsunami oder Hurrikan höher. Ich meine, wer erinnert sich nicht an die Bilder von…? Egal. Zweitens, wie verwundbar die Gesellschaft ist. Armut zum Beispiel, oder wie gut die Gesundheitsversorgung ist. Logisch, oder? Wenn ein Land arm ist und die medizinische Versorgung schlecht, dann sind die Folgen einer Katastrophe viel schlimmer. Ich hab mal einen Bericht gesehen über… Ach, jetzt schweife ich ab. Jedenfalls, diese zwei Faktoren, Exposition und Verwundbarkeit, die werden irgendwie zusammengeworfen, und dann kommt dieser WRI-Wert raus. Je höher die Zahl, desto höher das Risiko. So einfach ist das… angeblich. Man fragt sich ja schon manchmal, wie genau sowas sein kann. 100 Datenpunkte… Puh! Aber hey, besser als gar nichts, denke ich. Gibt’s überhaupt eine perfekte Methode, um sowas vorherzusagen? Wohl kaum.

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