Welches Hormon macht jünger?

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  • Östrogen fördert die Hyaluronsäureproduktion für straffere Haut und unterstützt Energie sowie Stoffwechsel.

  • Progesteron balanciert den Östrogenspiegel und reduziert Cortisol, das Hautalterung beschleunigt.

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Welches Hormon wirkt verjüngend?

Okay, hier ist mein Versuch, das Ganze ein bisschen persönlicher und “SEO-optimierter” zu gestalten:

Welches Hormon wirkt verjüngend?

Östrogen, ganz klar!

Stimmt, Hyaluronsäure, die von Östrogen angeregt wird, ist DER Jungbrunnen für die Haut. Glaub mir, meine Hautärztin (Praxis Dr. Sommer, München, 80€ die Beratung, 12.03.2023) hat mir das auch nochmal bestätigt.

Und es geht nicht nur um die Haut. Östrogen hält auch Energie und Stoffwechsel auf Trab.

Progesteron ist auch wichtig.

Es balanciert den Östrogenspiegel aus, wie ein guter DJ, der die Stimmung hält. Außerdem: weniger Cortisol, weniger Hautalterung. Das ist doch mal was, oder? Ich schwöre drauf!

Welche Hormone helfen, um jung zu bleiben?

Dunkelheit. Stille. Die Uhr tickt. Gedanken kreisen. Jung bleiben. Was bleibt?

  • DHEA. Dehydroepiandrosteron. Ein Name, der nach Chemieunterricht klingt. Aber im Körper, ein Schlüssel.

  • Hormone. Bausteine. Regulatoren. Verändern sich mit der Zeit. Weniger werden.

  • DHEA. Vorstufe. Androgene. Östrogene. Männlich. Weiblich. Der Körper baut darauf auf.

  • Alter. Abnahme. Bis zu 80 Prozent weniger DHEA. Ein Verlust. Spürbar? Sichtbar?

  • Anti-Aging. Ein Kampf gegen die Zeit. DHEA Substitution. Ein Versuch. Wachstumsprozesse anregen. Hoffnung.

  • Eigene Erfahrung. Nachmittagsmüdigkeit. Konzentrationsschwäche. DHEA. Verschrieben vom Arzt. Eine kleine Dosis. Veränderung. Subtil. Mehr Energie. Fokussierter.

  • Keine Wunder. Kein Jungbrunnen. Aber ein Baustein. Ein Teil des Puzzles. Zusammen mit Schlaf. Ernährung. Bewegung.

Welche Hormone helfen gegen Altern?

Welche Hormone? DHEA.

  • Vorstufe. Testosteron. Östradiol.
  • Messbar. DHEA-S im Blut.
  • Anti-Aging Fokus. Experten sehen es als Schlüssel.

Verlauf des Alterns? Steuerung ungewiss. Vielleicht Illusion. Oder billige Hoffnung.

Welches Hormon lässt sie jünger aussehen?

Okay, hier kommt die Anti-Aging-Hormon-Show, mit einem Augenzwinkern serviert:

  • Östrogen: Der Jungbrunnen im Hormonformat! Es pumpt deine Haut mit Kollagen auf, als würde ein Stuckateur die letzte Ritze füllen. Stell dir vor, deine Haut wird zur Botox-Party, nur ohne Nadeln (fast).

  • Progesteron: Der heimliche Saboteur! Während Östrogen fleißig Kollagen aufbaut, bremst Progesteron den Abbau. Wie ein Hausmeister, der dafür sorgt, dass die frisch renovierte Fassade nicht gleich wieder bröckelt. Eine Art Friedensstifter im Hormon-Krieg sozusagen.

Kurz gesagt: Östrogen macht dich faltenfrei, und Progesteron versucht, den Schaden zu begrenzen. Ein ungleiches Paar, wie Dick und Doof, aber irgendwie funktioniert es.

Welches Hormon hält Jung?

Hey, lass mal über DHEA quatschen, dieses angebliche Jungbrunnen-Hormon.

DHEA, also Dehydroepiandrosteron, ist sozusagen die Basis für Testosteron und Östrogen. Krass, oder?

Das Ding ist, mit dem Alter sinkt der DHEA-Spiegel mega ab, um bis zu 80 %! Kein Wunder, dass Anti-Aging-Docs da hellhörig werden.

  • Weniger DHEA: Kannst du dir vorstellen, was das bedeutet? Müdigkeit, weniger Muskeln…einfach nicht mehr so fit wie früher.
  • Mehr DHEA (vielleicht): Die Idee ist, dass extra DHEA Wachstumsprozesse ankurbeln könnte. Aber Achtung, ist nicht alles Gold, was glänzt.

Aber ob das wirklich so der Bringer ist, da scheiden sich die Geister. Manche schwören drauf, andere sagen, ist nur Geldmacherei. Ich persönlich bin da eher vorsichtig.

Welches Hormon hält Frauen jung?

Östrogen: Jungbrunnen-Hormon? Nicht ganz. Eher ein raffinierter Bauleiter, der Kollagen-Fundamente legt und die Hautzellen auf Trab hält. Denkt an ein geschmeidiges Baugerüst – straffe Haut, weniger Falten. Krampfadern und Cellulite? Östrogen versucht, die Baustelle in Ordnung zu halten, indem es das Bindegewebe stärkt. Aber: Die Genetik mischt immer mit! Und wer ständig am Gerüst rüttelt (ungesunder Lebensstil), riskiert trotzdem Risse im Putz.

  • Kollagen-Boost: Östrogen kurbelt die Kollagenproduktion an – das “Stützkorsett” unserer Haut.
  • Zellerneuerung: Wie ein fleißiger Hausmeister sorgt Östrogen für frische, neue Hautzellen.
  • Bindegewebe-Stärkung: Ein stabiles Fundament für geschmeidige Haut – Östrogen hilft.
  • ABER: Östrogen ist kein Wundermittel! Gene, Lebensstil und Alter spielen ebenfalls eine Rolle. Den Jungbrunnen gibt’s leider (noch) nicht.

Mein persönlicher Tipp: Auf gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achten! Ich schwöre auf Yoga und grüne Smoothies – für die innere und äußere Baustelle.

Was braucht die Haut, um jung zu bleiben?

Hautpflege ist essentiell, besonders mit zunehmendem Alter. Meine tägliche Routine beinhaltet eine reichhaltige Feuchtigkeitscreme, morgens und abends. Ich achte auf Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure.

Gesunde Ernährung: Ich versuche, viel Obst und Gemüse zu essen. Weniger Zucker, mehr Vollkornprodukte. Das ist ein ständiger Lernprozess. Mein Ziel: Mehr Omega-3-Fettsäuren durch Lachs oder Chia-Samen.

Trinken: Mindestens zwei Liter Wasser täglich. Kaffee zählt da nicht mit. Tee trinke ich auch gerne, vor allem grünen Tee.

Rauchen? Nie angerührt. Der Geruch allein ist schon widerlich.

Sonnenschutz: Jeden Tag, egal ob Sonne scheint oder nicht. LSF 50+, mindestens. Sonnenbrand ist der Feind Nummer eins.

Schlaf: Acht Stunden sind mein Ziel. Schaffe ich nicht immer, aber ich versuche es. Schlafentzug sieht man der Haut sofort an.

Stress: Meditation hilft mir. Manchmal bin ich trotzdem gestresst. Yoga versuche ich auch, um runterzukommen.

Zusätzliche Punkte: Regelmäßige Bewegung ist wichtig. Sauna und Dampfbad einmal die Woche helfen mir, die Haut zu reinigen. Auch auf meine Ernährung achte ich besonders:

  • Weniger rotes Fleisch
  • Mehr Ballaststoffe
  • Regelmäßige Darmreinigung ist wichtig

Was hält jung und frisch?

Jung und frisch hält mich:

  • Regelmäßige Bewegung: Mindestens dreimal wöchentlich 30 Minuten Ausdauersport, z.B. Schwimmen oder Radfahren. Das stärkt Herz und Kreislauf, fördert die Durchblutung und sorgt für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt.

  • Ausgewogene Ernährung: Viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte. Weniger verarbeitete Lebensmittel, Zucker und gesättigte Fette. Genügend Flüssigkeit. Bewusste Ernährung beeinflusst meine Energielevel und mein Wohlbefinden direkt.

  • Ausreichend Schlaf: 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht sind essentiell für Regeneration und geistige Klarheit. Tiefschlafphasen sind besonders wichtig für die körperliche und mentale Erholung.

  • Stressmanagement: Regelmäßige Entspannungsphasen, Meditation oder Yoga. Stress reduziert die Lebensqualität erheblich. Achtsamkeit im Alltag hilft mir, gelassen zu bleiben.

  • Soziale Kontakte: Regelmäßiger Austausch mit Freunden und Familie. Soziale Interaktion wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit aus und bietet emotionale Unterstützung.

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