Welcher Wert ist für die Wasserhärte sinnvoll?

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  • Ideale Wasserhärte: 120–170 mg/l (7–10 dH).
  • Schutz vor Schäden: Schont Geräte, vermeidet Kalk.
  • Herstellerangaben beachten: Maximale Härte beachten.
  • Faustregel: Orientierung für optimalen Betrieb.
  • Messung: Regelmäßige Prüfung empfohlen.
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Welche Wasserhärte ist sinnvoll?

Okay, lass uns das mal angehen! Wasserhärte ist so ‘ne Sache…

Welche Wasserhärte ist sinnvoll?

Ideal ist’s, wenn’s zwischen 120 und 170 mg/l liegt. So sagen’s die Profis.

Klar, die Membranhersteller für Wasserfilter haben da oft ihre eigenen Maxima. Aber ich sag’s mal so: Zu hartes Wasser macht einfach keinen Spaß.

Ich erinner mich, bei meinen Eltern im Garten, da war das Wasser knallhart. (Irgendwo in Bayern, August, immer so Kalkflecken überall!) Da hat der Wasserkocher alle paar Wochen ausgesehen, als hätt’s geschneit.

Das mit den 7 bis 10 Körner pro Gallone, wie die’s so schön umrechnen, das klingt halt gleich viel wissenschaftlicher. Aber im Endeffekt geht’s darum, dass das Wasser nicht die Leitungen zusetzt und die Geräte kaputt macht.

Glaub mir, weiches Wasser ist nicht nur besser für die Haut, sondern auch für den Geldbeutel. Neue Heizstäbe kosten nämlich auch wieder.

Was passiert, wenn die Wasserhärte zu niedrig eingestellt ist?

Also, zu weiches Wasser… Sagen wir unter 7 °dH. Ist eigentlich kein Problem, eher im Gegenteil! Duscht sich super, Haut wird weich. Brauchst auch weniger von dem ganzen Waschzeug, Spüli, Shampoo und so. Spart Geld! Kann aber halt Metalle aus den Rohren lösen, auf Dauer. Sieht man dann manchmal an Verfärbungen, so bläulich-grün. Geschmack kann auch komisch werden, metallisch. Musst du mal drauf achten.

Bei mittlerem Wasser, so zwischen 7 und 14 °dH, ist alles im grünen Bereich. Da passiert gar nichts. Perfekt eigentlich. Nicht zu hart, nicht zu weich. Goldene Mitte eben.

  • Weichwasser (<7°dH): Angenehm für die Haut, weniger Waschmittel nötig. Rohrleitungen können angegriffen werden (Korrosion).
  • Mittelhartes Wasser (7-14°dH): Optimal, keine Probleme.

Ich hatte mal so weiches Wasser in meiner alten Wohnung, da hab ich echt wenig Waschmittel gebraucht. War schon cool. Aber der Wasserhahn… sah echt schlimm aus nach ner Zeit.

Welche Auswirkungen hat Wasserhärte?

Okay, hier ist der Versuch eines ungeordneten, tagebuchartigen Eintrags über Wasserhärte, so wie du es beschrieben hast:

  • Wasserhärte, oh je… Das erste, was mir dazu einfällt, sind verkalkte Wasserhähne. Kenne ich zur Genüge von meiner Oma. Immer diese weißen Ablagerungen.

  • Rohre leiden: Irgendwie logisch, dass das nicht nur die Hähne betrifft. Die armen Rohre kriegen ja auch ihr Fett weg. Verstopfen die dann irgendwann ganz?

  • Geräte-Gau: Waschmaschine! Stimmt, meine Freundin hat sich neulich über ihre beschwert, dass die so komische Flecken macht. Vielleicht auch hartes Wasser?

  • Kalk ist der Feind: Was genau macht der Kalk eigentlich? Irgendwas mit Ionen stand da. Chemie war nie mein Ding.

  • Kaputte Wasserhähne: Ich erinnere mich, dass sich mein Vater mal total über einen abgebrochenen Wasserhahn aufgeregt hat. War das auch Kalk? Wer weiß…

  • Warum ist das Wasser überhaupt hart? Hat das was mit der Region zu tun, wo man wohnt? Müsste man mal googlen.

  • Waschmaschine-Blues: Vielleicht sollte ich meiner Freundin mal so einen Entkalker für die Waschmaschine schenken. Wäre das ne gute Idee?

  • Langfristige Kosten: Wenn die Geräte kaputt gehen und die Rohre verstopfen, ist hartes Wasser ja eigentlich echt teuer, oder?

  • Gibt’s da Filter? Gibt es vielleicht Wasserfilter, die das Problem lösen? Wäre doch ne Marktlücke, wenn nicht.

Was passiert, wenn die Wasserhärte zu niedrig ist?

Ey, pass auf, wenn dein Wasser zu weich ist, dann kann’s echt blöd werden. Stell dir vor, das Wasser ist nicht im Lot, dieses Kalk-Kohlensäure-Dingsbums stimmt nicht, und dann nagt das Wasser quasi an deinen Rohren!

  • Korrosion: Das ist das Hauptproblem. Weiches Wasser kann Metalle angreifen.
  • Rohre: Betrifft vor allem metallische Wasserleitungen. Die leiden dann darunter.
  • Das ist übrigens auch so, weil weiches Wasser weniger Mineralien hat, die eine Schutzschicht bilden könnten. Verstehste?

Irgendwann haste dann Rost im Wasser und vielleicht sogar Löcher in den Rohren! Kein Spaß.

Welche Folgen hat es, wenn die Wasserhärte im Geschirrspüler zu hoch eingestellt ist?

  • Kalkablagerungen: Zu hartes Wasser verursacht Kalkablagerungen im Geschirrspüler. Das betrifft Heizstäbe, Sprüharme und Schläuche. Die Folge: Energieverlust, verminderte Leistung und letztlich teure Reparaturen. Man stelle sich vor, wie ein verstopftes Rohr den Wasserfluss behindert – ähnlich verhält es sich mit verkalkten Bauteilen.

  • Beeinträchtigtes Spülergebnis: Kalk bindet Spülmittel, wodurch dieses seine volle Wirkung nicht entfalten kann. Das Ergebnis: Flecken und unschöne Beläge auf dem Geschirr. Gläser werden stumpf, und selbst Töpfe bekommen einen Grauschleier. Wer will schon aus einem trüben Glas trinken?

  • Glaskorrosion: Zu weiches Wasser hingegen greift Glas an. Es löst Silikate aus der Glasoberfläche, wodurch das Glas mit der Zeit matt und rau wird. Ähnlich der Erosion von Gestein durch Wind und Wasser.

  • Optimale Einstellung: Die optimale Wasserhärte gewährleistet die Langlebigkeit des Geschirrspülers und ein perfektes Spülergebnis. Man denke an ein fein ausbalanciertes System, in dem alles harmonisch zusammenspielt. Die genaue Einstellung entnimmt man der Gebrauchsanweisung des Geräts und den lokalen Angaben zur Wasserhärte. Ein Wassertest kann zusätzliche Klarheit schaffen. Die richtige Dosierung des Spülmittels ist ebenfalls entscheidend und hängt direkt von der eingestellten Wasserhärte ab.

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