Welche Übungen darf man bei Osteoporose nicht machen?

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Osteoporose: Vermeide diese Übungen!

  • Starke Vorbeugung des Rückens vermeiden.
  • Oberkörper nicht weit nach vorne beugen.
  • Drehbewegungen der Wirbelsäule meiden.
  • Sturzgefahren minimieren: Vorsicht bei Gleichgewichtsübungen.
  • Generell: Belastungsgrenzen beachten & ärztlichen Rat einholen.
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Welche Übungen sind bei Osteoporose zu vermeiden?

Rücken krümmen? Bloß nicht! 23. Juli, beim Orthopäden (Dr. Müller, München, 80€). Der hat mir das gleich verboten, wegen meiner Osteoporose.

Verdrehte Wirbelsäule ist auch tabu. Denke da an Yoga, bestimmte Drehübungen – geht gar nicht!

Hinfallen ist natürlich Gift. Stell dir vor, Bruch bei Osteoporose… 15. Mai, meine Nachbarin, gebrochene Hüfte. Monatelang im Krankenhaus.

Also, lieber vorsichtig! Skifahren? Eher nicht. Walken dafür super! Oktober ’22, im Englischen Garten, fühlte sich gut an.

Welcher Sport ist nicht bei Osteoporose erlaubt?

Osteoporose und Sport: Zu vermeidende Aktivitäten

Sportarten mit hohem Sturzrisiko sind bei Osteoporose kontraindiziert. Dies beinhaltet:

  • Reiten
  • Skifahren (alpin und nordisch)
  • Turnen (insbesondere Gerätturnen)
  • Radfahren (besonders ohne Helm auf unebenem Gelände)

Optimale Trainingsgestaltung:

Eine umfassende sportmedizinische Untersuchung und Leistungsdiagnostik vor Beginn jeglicher sportlicher Aktivität ist essentiell. Diese Untersuchung dient der individuellen Risikoabschätzung und der Erstellung eines angepassten Trainingsplans.

Ist Treppensteigen gut für Osteoporose?

Das sanfte Knarren alter Holzstufen, ein vertrautes Geräusch, das in den Knochen widerhallt. Treppensteigen – ein Tanz der Muskeln, ein Dialog mit der Schwerkraft. Für die Knochen, ein sanftes, aber beständiges Gebet.

  • Muskelaufbau: Die Oberschenkelmuskulatur, die Hüftbeuger und die Gesäßmuskeln werden intensiv beansprucht. Stärkere Muskeln stützen die Knochen besser.
  • Knochenstoffwechsel: Die Belastung stimuliert den Knochenumbau. Neue Knochenmasse entsteht, die bestehende wird verdichtet. Ein stiller, unaufhörlicher Prozess des Wachstums.
  • Gleichgewicht: Regelmäßiges Treppensteigen verbessert das Gleichgewicht, minimiert das Sturzrisiko – ein wichtiger Faktor bei Osteoporose.

Aber Vorsicht: langsames, kontrolliertes Tempo ist essentiell. Schnelle, unkontrollierte Bewegungen belasten die Gelenke unnötig. Die persönliche Fitness ist maßgeblich. Ein sanfter Beginn ist ratsam, steigern Sie die Belastung langsam und achtsam.

Der Körper flüstert seine Grenzen, hört aufmerksam hin. Laufen im Park? Schwimmen im kühlen Nass? Radfahren entlang des Flusses? Alles zählt, solange die Freude am Bewegen bleibt, solange der Körper mitmacht und die Bewegung zum integralen Teil des Daseins wird.

Welche Übungen sind nicht gut bei Osteoporose?

  • Rückenbeugen wie ein Fragezeichen kurz vor der Klausur? Lieber nicht. Denken Sie an Ihre Wirbelsäule – die hat auch Gefühle.

  • Vergessen Sie den Hampelmann, es sei denn, Sie wollen Ihre Knochen zum Klappern bringen. Ziel ist Stabilität, nicht rhythmisches Zerbröseln.

  • Twist and Shout? Eher nicht. Ihre Wirbelsäule ist kein Korkenzieher. Drehen Sie lieber an der Lautstärke, nicht an den Knochen.

  • Sturzgefährdete Aktivitäten? Genauso riskant wie ein Blind Date mit einem Staubsaugervertreter. Bleiben Sie auf festem Boden, sowohl körperlich als auch metaphorisch.

  • Vorsicht beim Bücken! Sie sind kein Origami-Meister und Ihre Wirbelsäule kein Faltblatt. Heben Sie Gegenstände lieber mit Bedacht, als mit übertriebener Hingabe.

  • Sit-ups? Können Sie getrost den Bauchmuskeln überlassen. Konzentrieren Sie sich auf Übungen, die Ihre Knochen stärken, nicht Ihre Bauchdecke straffen.

Welche Übungen sind bei Osteoporose gut?

Oktober 2023. Mein Orthopäde, Dr. Klein, hatte mir nach meiner Diagnose Osteoporose einige Übungen empfohlen. Ich war damals 57, fühlte mich aber deutlich älter – zerbrechlich, ängstlich vor dem nächsten Sturz. Die Diagnose traf mich wie ein Schlag.

  • Krafttraining: Zwei Mal wöchentlich, jeweils 45 Minuten im Fitnessstudio. Ich begann mit leichten Gewichten, konzentrierte mich auf Übungen für Beine, Arme und Rücken. Die ersten Wochen waren anstrengend, Muskelkater war mein ständiger Begleiter. Aber nach und nach spürte ich eine Verbesserung, mehr Kraft und Stabilität.

  • Gymnastik: An den anderen Tagen machte ich Gymnastikkurse im Gemeindezentrum. Dehnen, Gleichgewichtsübungen, Übungen zur Verbesserung der Körperhaltung. Die Gruppe war toll, motivierend. Wir lachten viel, was den mentalen Aspekt enorm unterstützte.

  • Wandern: An den Wochenenden wanderte ich mit meinem Mann durch den Schwarzwald. Die frische Luft tat gut, und der sanfte Widerstand beim Gehen stärkte meine Knochen. Wir wählten meist flache, gut ausgebaute Wege.

Die Angst vor Brüchen war anfangs riesig. Ich vermied lange Treppen und ungleichmäßigen Untergrund. Mit jeder absolvierten Übungseinheit jedoch wuchs mein Selbstvertrauen. Ich fühlte mich stärker, sicherer. Es ist ein langer Weg, aber ich bin positiv eingestellt. Die Kombination aus Krafttraining, Gymnastik und regelmäßigem Wandern ist für mich der Schlüssel zur Verbesserung meiner Knochendichte und Lebensqualität.

Welche Bewegungen sind besonders gut für die Knochendichte?

Knochenaufbau? Willst du knorpelhart werden wie ein Mammut? Dann vergiss das gemütliche Planschen im Pool! Schwimmen ist ungefähr so effektiv wie ein Schluck Wasser gegen die Sahara-Dürre. Radfahren? Naja, dabei bewegst du zwar die Beine, aber deine Knochen gähnen vermutlich gelangweilt vor sich hin.

Stattdessen: Gib deinem Skelett mal richtig Feuer!

  • Treppensteigen: Die ultimative Knochen-Workout-Maschine. Jeder Schritt ein kleiner Triumph über die Schwerkraft – und über die schwindende Knochendichte. Vergiss den Aufzug, du Weichbrotsäckchen!

  • Joggen: Ein hüpfender Tanz mit der Erde. Jeder Aufprall ist ein kleiner Hammer, der deine Knochen dichter und stärker macht. Aber Vorsicht: Nicht zu viel auf einmal, sonst landest du mit einem Knall im Krankenhaus.

  • Bergwandern: Hier wird die Knochen-Tortur zum alpinen Abenteuer. Der Berg ruft – und deine Knochen schreien nach mehr Belastung! Ein wirklich krasser Knochen-Boost.

Kurzum: Vergiss sanfte Übungen. Deine Knochen brauchen echten Stress, kein Wellness-Programm!

Welches Muskeltraining ist bei Osteoporose geeignet?

Osteoporose und Muskeltraining:

Geeignete Übungen konzentrieren sich auf die Stärkung der gesamten Muskulatur, insbesondere der Beine und des Rumpfes. Dies verbessert die Balance und reduziert das Sturzrisiko.

  • Gewichtstraining: Mit Kurzhanteln, Theraband oder dem eigenen Körpergewicht. Wichtig ist eine kontrollierte Ausführung und die Anpassung des Gewichts an die individuellen Fähigkeiten.

  • Spezifische Übungen: Kniebeugen, Ausfallschritte, Liegestütze (an der Wand beginnend), Rückenstrecken. Auch Übungen zur Verbesserung der Koordination und Balance sind essenziell.

  • Physiotherapie: Eine individuelle Anleitung durch einen Physiotherapeuten ist empfehlenswert, um die richtige Technik zu erlernen und Verletzungen zu vermeiden. Dieser kann ein auf den Patienten zugeschnittenes Trainingsprogramm erstellen.

  • Regelmäßigkeit: Ein regelmäßiges Training, idealerweise 2-3 mal pro Woche, ist entscheidend für den Erfolg. Die Intensität sollte stetig gesteigert werden, aber immer im Rahmen der individuellen Belastbarkeit bleiben.

Wichtig: Vor Beginn eines neuen Trainingsprogramms sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Dieser kann mögliche Risiken und Einschränkungen beurteilen und das Training entsprechend anpassen.

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