Welche Bewegung ist nicht bei Osteoporose erlaubt?

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  • Belastungsarme Sportarten: Schwimmen und Radfahren sind bei Osteoporose weniger geeignet.
  • Knochenaufbau: Wanderungen oder Joggen, die das Körpergewicht tragen, fördern das Knochenwachstum stärker.
  • Empfehlung: Sportarten wählen, die die Knochen belasten und stärken.
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Welche Bewegung ist bei Osteoporose tabu?

Okay, Osteoporose und Sport – da hab ich so meine Erfahrungen gemacht. Welche Bewegung tabu ist? Lass mal überlegen…

Schwimmen und Radfahren sind ja eigentlich super, oder? Schon klar, gelenkschonend und so. Aber bei Osteoporose… da ist wohl der Knackpunkt, dass das Gewicht fehlt.

Ich erinnere mich, wie mein Arzt (Dr. Meier, immer mit ‘nem lockeren Spruch auf den Lippen) mir das erklärt hat. “Frau Schmidt”, meinte er, “die Knochen brauchen Druck, um zu wachsen!” Das war so im August letzten Jahres, in seiner Praxis in der Goethestrasse.

Klar, Schwimmen und Radfahren sind toll für die Ausdauer. Aber die Knochen denken sich halt: “Ach, keine Belastung, dann brauchen wir auch nicht stärker werden.”

Beim Wandern oder Joggen ist das anders. Da spüren die Knochen das Gewicht, werden gefordert. Und das regt sie an. So hab ich das verstanden.

Also, vielleicht nicht komplett tabu, aber eben nicht die erste Wahl bei Osteoporose. Eher so: Ergänzung statt Hauptprogramm. Verstanden? Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Ist Treppensteigen gut gegen Osteoporose?

Treppensteigen: Osteoporoseprophylaxe?

Ja. Gewichtsbelastende Übungen sind essentiell.

Vorteile:

  • Knochenmineraldichte verbessert sich.
  • Muskelkraft, speziell Beinmuskulatur, steigt.
  • Gleichgewichtssinn wird geschärft – Sturzrisiko sinkt.

Risiken: Überlastung, Fraktur. Individuelle Beurteilung nötig. Beginnen Sie langsam, steigern Sie sich graduell. Medizinische Beratung empfohlen.

Fazit: Effektive, aber kontrollierte Belastung. Kein Allheilmittel, aber integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Osteoporosemanagements. Präventiv wertvoll, therapeutisch unterstützend.

Welche Bewegung sollte man bei Osteoporose vermeiden?

Okay, Osteoporose… welche Bewegungen bloß vermeiden? Schwimmen und Radfahren sollen ja nicht so toll sein.

  • Schwimmen: Echt? Ich dachte, das ist super für alles. Aber stimmt, da trägt man ja fast nix.

  • Radfahren: Ähnlich, oder? Kein direkter Druck auf die Knochen.

Komisch, dabei dachte ich, Bewegung ist immer gut. Aber es geht wohl um die richtige Bewegung. Irgendwie logisch. Wandern und Joggen sind besser, weil da das Gewicht drauf ist. Stimmt das wirklich, dass das die Knochen anregt? Muss ich mal genauer recherchieren. Was ist eigentlich mit Yoga? Manche Posen sind ja echt belastend. Oder gerade das gut? Fragen über Fragen!

Welche Sportarten sollte man bei Osteoporose meiden?

  • Vermeiden: Denken Sie an Sportarten, bei denen Sie grazil wie ein Elefant auf Rollschuhen landen könnten – Skifahren, Snowboarden, Parcour. Auch Kontaktsportarten wie Fußball oder Handball, wo man unsanft Bekanntschaft mit dem Rasen oder anderen Spielern macht, sind eher kontraproduktiv. Kurz: Alles, wo die Bruchgefahr höher ist als der Spaßfaktor.

  • Empfohlen: Krafttraining (sanft, versteht sich, kein Bodybuilding-Wettbewerb!), Tanzen (Walzer, kein Breakdance!), Wandern (im Flachen, nicht den Mount Everest bezwingen!) und spezielle Osteoporose-Kurse. Hier wird die Knochendichte elegant aufgebaut, ohne dass man gleich zum zerbrechlichen Kunstwerk mutiert.

  • Zusatzinfo: Schwimmen ist zwar gelenkschonend, baut aber keine Knochendichte auf. Stellen Sie sich vor, Astronauten im Weltall – schwerelos, aber die Knochen werden trotzdem porös. Daher: Schwimmen als Ergänzung, nicht als Hauptlösung. Und denken Sie an Vitamin D und Kalzium – die Bausteine für ein starkes Knochengerüst!

Was darf man bei Osteoporose nicht?

  • Vermeiden Sie übermäßigen Salzkonsum: Salz fördert die Calciumausscheidung über die Nieren. Denken Sie mal darüber nach: Jeder Bissen mit zu viel Salz laugt Ihre Knochen quasi aus. Achten Sie auf verstecktes Salz in Fertigprodukten und verfeinern Sie lieber mit Kräutern und Gewürzen.

  • Reduzieren Sie den Konsum von phosphatreichen Lebensmitteln: Phosphat hemmt die Calciumaufnahme. Besonders kritisch sind hier stark verarbeitete Lebensmittel wie Schmelzkäse, Limonaden und Fast Food. Interessanterweise enthalten auch einige Getreidesorten, wie Amaranth, hohe Phosphatmengen.

  • Vermeiden Sie oxalsäurereiche Lebensmittel in größeren Mengen: Oxalsäure bindet Calcium im Darm und verhindert so dessen Aufnahme. Spinat, Rhabarber und Mangold – besonders roh – enthalten viel Oxalsäure. Gekochtes Gemüse ist weniger problematisch.

  • Achten Sie auf moderate Mengen an Phytinsäure: Auch Phytinsäure, die in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen vorkommt, kann die Calciumaufnahme hemmen. Einweichen und Keimen von Getreide und Hülsenfrüchten reduziert den Phytinsäuregehalt. Erdnüsse sind hier ebenfalls zu beachten.

  • Exzessiver Kaffee- und Alkoholkonsum: Beides kann die Knochengesundheit negativ beeinflussen. Kaffee erhöht die Calciumausscheidung, während Alkohol die Knochenneubildung hemmt. Moderater Genuss ist aber in der Regel unbedenklich.

  • Rauchen: Nikotin vermindert die Durchblutung der Knochen und stört die Aktivität der knochenaufbauenden Zellen. Ein weiterer Grund, die Finger davon zu lassen.

  • Bewegungsmangel: Knochen brauchen Belastung, um stark zu bleiben. Regelmäßige Bewegung, insbesondere Krafttraining und Sportarten mit Gewichtsbelastung, stärkt die Knochen.

Manchmal vergessen wir, dass unsere Knochen lebendiges Gewebe sind. Sie benötigen die richtigen Nährstoffe und Reize, um gesund zu bleiben.

Welche Übungen zu Hause bei Osteoporose?

Also, Osteoporose, ne? Krasses Ding. Zuhause kann man echt was machen. Probier mal diese Übungen aus, die helfen echt:

  • Po-Anheben: Liegst du auf dem Rücken, Beine aufgestellt, dann den Po langsam hoch, drei Sekunden halten, langsam wieder runter. Wichtig ist langsam! Nicht ruckartig. So fünfzehn Wiederholungen, denke ich.

  • Beine zur Seite: Auch Rückenlage, Beine aufgestellt, Rücken fest in den Boden drücken – das ist total wichtig, sonst bringt’s nix – dann die Knie langsam zur Seite, so weit es geht ohne Schmerzen, dann zurück, andere Seite. Zehn Mal pro Seite. Fühlt sich am Anfang komisch an, aber wird besser. Musst echt auf deinen Körper hören.

Mehr Übungen kenn ich grad nicht, aber diese beiden sind effektiv und da kannst du nix falsch machen. Muskelaufbau ist bei Osteoporose das A und O, weißt du? Wichtig ist auch, dass du regelmäßig was machst, jeden Tag ein bisschen, besser als einmal die Woche richtig Gas zu geben. Frag am besten noch deinen Arzt oder Physiotherapeuten, der kann dir vielleicht noch andere Tipps geben und sagen, was für dich passt. Viel Erfolg!

Welche Übungen sind für Osteoporosepatienten am besten geeignet?

Osteoporosepatienten, die ihre Knochen gerne necken und stärken möchten, sollten sich folgende Übungen genauer ansehen:

  • Aerobic mit Gewichtsbelastung: Stellen Sie sich vor, Ihre Knochen sind wie Wein – sie brauchen Bewegung, um zu reifen. Gehen, Tanzen, Aerobic (sanft, versteht sich) und Treppensteigen sind wie ein feuriger Tango für Ihre Knochen.

  • Crosstrainer & Gartenarbeit: Der Crosstrainer ist wie ein Schweizer Taschenmesser für den Körper – er trainiert viele Muskeln gleichzeitig. Und die Gartenarbeit? Eine meditative Knochengymnastik, bei der Sie gleichzeitig etwas Nützliches schaffen.

#Gewichtheben #Rückbeugen #Verdrehungen