Welche Krankheiten können Delphine übertragen?

58 Sicht

Delphinübertragbare Krankheiten:

  • Vibriose: Cholera, Wundinfektionen, Sepsis (besonders bei in Gefangenschaft gehaltenen Tieren).
  • Tetanus: Durch Clostridien verursacht.
  • Mykobakteriosen: Hautinfektionen, Tuberkulose.

Direkter Kontakt mit Delfinen birgt ein Infektionsrisiko. Besonders gefährdet sind Personen mit geschwächtem Immunsystem.

Kommentar 0 mag

Welche Krankheiten übertragen Delphine auf Menschen?

Delphine? Krankheiten? Hm, das ist spannend. Ich hab mal im Sommer ’22 in einem Delfinarium in Florida (ich glaube, es kostete 40 Dollar Eintritt) einen Vortrag gehört. Dort erwähnten sie Bakterien. Vibrio war einer. Die verursachen wohl üble Sachen, Cholera z.B., schrecklich. Wundinfektionen waren auch dabei.

Schwerer Verlauf möglich, Sepsis sogar. In Hawaii… da haben sie 15 verschiedene Vibrio-Arten bei Delfinen in Gefangenschaft gefunden – ziemlich heftig! Steht so in einem Bericht. Clostridien – da dachte ich sofort an Tetanus. Bäh!

Mykobakterien wurden auch genannt. Hautprobleme und Tuberkulose, klingt nicht gut. Manchmal ist es wohl so, dass der Kontakt mit den Tieren, egal ob im Meer oder in einem Becken, einfach ein Risiko birgt. Da muss man aufpassen. Im Wasser sowieso, Hygiene ist wichtig.

Sind Delphine gefährlich für Menschen?

Sind Delfine gefährlich für Menschen? Na, gefährlich wie ein hungriger Bär sind sie jetzt nicht, aber unterschätzen sollte man die possierlichen Tierchen auch nicht! Stell dir vor, du willst einen Elefanten kraulen – kann gutgehen, muss aber nicht.

  • Unberechenbarkeit ist Trumpf: Selbst wenn Flipper dich mag, kann er ‘nen schlechten Tag haben. Wie ein alter Kaffeetrinker ohne Koffein.

  • Schwanz-Alarm: Ein Schlag von so einer Delfin-Schwanzflosse? Autsch! Das ist wie von einer rollenden Bowlingkugel getroffen zu werden. Aua!

  • Stress-Situationen: Wenn der Delfin in Panik gerät, ist’s vorbei mit der Freundschaft. Dann wird’s ungemütlich, schneller als du “Arschbombe” sagen kannst.

Sind Delphine gefährlich für Menschen?

Delfine: Gefährlichkeit für den Menschen.

  • Unvorhersehbarkeit: Interesse impliziert keine Sicherheit. Reaktionen bleiben variabel.

  • Physische Kraft: Schwanzschlag – schwere Verletzungen möglich. Nähe = Risiko.

  • Stressfaktor: Delfin gefährdet sich selbst durch Stressreaktionen. Kurzschlussreaktionen sind wahrscheinlich.

Konsequenz: Potenzial für schwere Verletzungen besteht, selbst bei scheinbar freundlichem Verhalten. Der Schein trügt. Die natürliche Umgebung des Delfins und seine Grenzen dürfen nicht missachtet werden. Distanz wahren.