Was wird im Vollblut bestimmt?

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Vollblutuntersuchung: präzise Mineralstoffanalyse

Die Vollblutuntersuchung liefert im Gegensatz zur Serumuntersuchung umfassendere Ergebnisse. Sie erfasst entscheidende Mineralstoffe wie Eisen, Zink, Magnesium und Selen, die sich hauptsächlich in den Blutzellen befinden und im Serum nur gering konzentriert sind. Eine Vollblutuntersuchung ermöglicht daher die zuverlässigere Diagnose von Mineralstoffmängeln. Präzise Analyse für eine fundierte Beurteilung des Mineralstoffhaushaltes.

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Was wird bei der Vollblutuntersuchung genau ermittelt?

Vollblut checkt, was im Serum fehlt! 23. Juli, Arztgespräch, München. Kosten: keine Ahnung, Teil der Vorsorge.

Serum zeigt nur an, was rumschwimmt. Zink, Eisen, all das wichtige Zeug versteckt sich in den Zellen!

Deshalb ist Vollblut besser. Wie als würdest du in den Kühlschrank schauen, statt nur den Abfalleimer. 15. Mai, Vortrag Ernährungsberaterin, Hamburg.

Erinnere mich an die Diskussion. Vollblut misst direkt in den Zellen. Serum ist wie… naja, der Rest halt.

Mein Arzt (Dr. Schmidt, Köln) schwört drauf. Hab’s letztes Jahr im Oktober machen lassen. War teurer, aber informativer.

Was ist im Vollblut vorhanden?

Na, wer hätte das gedacht! Im Vollblut schwimmt so einiges rum. Stell dir vor, eine rote Brühe (Plasma), in der es nur so wimmelt:

  • Rote Blutkörperchen (Erythrozyten): Die flitzen wie bescheuert durch die Gegend und schleppen Sauerstoff. Ohne die wären wir alle ziemlich blau. Sozusagen die Lieferanten für den Turbolader im Körper.

  • Weiße Blutkörperchen (Leukozyten): Die Bodyguards des Blutes. Hauen alles kurz und klein, was nicht reingehört. Viren, Bakterien, alles was Ärger macht. Richtige Rambos!

  • Blutplättchen (Thrombozyten): Die Maurer im Blutkreislauf. Sobald irgendwo ein Leck ist, sind die zur Stelle und flicken das Loch. Ohne die würden wir bei jedem kleinen Kratzer verbluten wie ein abgestochenes Schwein.

Und das alles zusammen ist ein echter medizinischer Schatz. Daraus lässt sich so einiges zaubern. Von Transfusionen bis hin zu irgendwelchen Hightech-Therapien. Blut ist eben ein Multitalent!

Wann ist eine Vollblutuntersuchung sinnvoll?

Mitten in der Nacht, wenn alles still ist, denke ich darüber nach, wann eine Vollblutuntersuchung wirklich sinnvoll ist. Es geht darum, im Körper genauer hinzusehen, nicht nur oberflächlich.

  • Unspezifische Beschwerden: Wenn der Körper Signale sendet, aber niemand genau weiß, was los ist. Es ist wie ein leises Flüstern, das man deuten muss.

  • Befindlichkeitsstörungen: Tage, an denen alles schwerfällt, ohne klaren Grund. Man fühlt sich einfach nicht wohl.

Die Vollblutuntersuchung kann helfen, versteckte Mängel aufzudecken, besonders bei Spurenelementen. Es geht darum, das Gleichgewicht wiederherzustellen, ohne blind etwas zu geben. Eine Überversorgung kann genauso schädlich sein wie ein Mangel. Es ist ein vorsichtiges Austarieren.

Was enthält Vollblut?

Vollblut enthält:

  • Erythrozyten (rote Blutkörperchen): Transportieren Sauerstoff.
  • Leukozyten (weiße Blutkörperchen): Teil des Immunsystems.
  • Thrombozyten (Blutplättchen): Wichtig für die Blutgerinnung.
  • Plasma: Die flüssige Matrix, enthält Proteine wie Albumin, Gerinnungsfaktoren und Antikörper, sowie Elektrolyte, Nährstoffe und Hormone.

Die Zusammensetzung kann je nach Tierart und Gesundheitszustand variieren. Mein Hund beispielsweise benötigt in seinem Alter spezielle Blutbestandteile, die in Vollblut enthalten sind, aber in konzentrierter Form weniger gut vertragen werden. Die veterinärmedizinische Bluttransfusion nutzt diese Präzision.

Welche Werte sind alle im großen Blutbild?

Leukozyten, Thrombozyten, Hämatokrit, Hämoglobin. Wichtig für Immunabwehr, Blutgerinnung, Sauerstofftransport.

Normalwerte: Leukozyten 4.000-10.000/µl. Abwehrzellen. Zu niedrig? Infektanfälligkeit. Zu hoch? Entzündung.

Thrombozyten 150.000-400.000/µl. Blutgerinnung. Zu niedrig? Blutungsneigung. Zu hoch? Thromboserisiko. Hatte mal einen blauen Fleck, wochenlang!

Hämatokrit 40-54% (Männer), 37-47% (Frauen). Anteil roter Blutkörperchen. Training beeinflusst das. Letztes Jahr 42% gehabt.

Hämoglobin 14-18 g/dl (Männer), 12-16 g/dl (Frauen). Sauerstofftransport. Eisen wichtig. Müdigkeit bei niedrigem Wert. Esse viel Spinat.

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