Was schaut der Hautarzt an?
Hautarztbesuch: Was wird untersucht?
Der Hautarzt untersucht:
- Haut (Verfärbungen, Veränderungen, Allergien)
- Schleimhäute (Mund, Genitalien)
- Haare (Ausfall, Struktur)
- Nägel (Verfärbungen, Veränderungen)
- Drüsen (Schweiß, Talg)
- Geschlechtskrankheiten (Symptome, Infektionen)
Diagnose und Therapie von Haut- und Geschlechtserkrankungen stehen im Fokus.
Welche Hautprobleme untersucht der Hautarzt?
Okay, lass uns das mal angehen! Welche Hautprobleme checkt der Hautarzt eigentlich?
Hautärzte, das sind die Profis für alles, was mit unserer Haut zu tun hat. Die gucken sich nicht nur die Haut an, sondern auch die Schleimhäute, die Haare, die Nägel und sogar die Drüsen.
Eigentlich alles, was irgendwie mit der Haut zusammenhängt.
Und klar, auch Geschlechtskrankheiten, die sich da unten rumtreiben, fallen in ihren Bereich. Spezialisiert sind sie auf Hautkrankheiten und eben diese Geschlechtskrankheiten. War selber mal wegen ‘nem komischen Ausschlag da, echt unangenehm, aber der Doc wusste sofort Bescheid! Kostenpunkt damals: ganz normale Praxisgebühr.
Was untersucht der Hautarzt beim ersten Besuch?
Okay, hier kommt mein etwas chaotischer Gedankengang zu Hautarztbesuchen…
Erster Besuch beim Hautarzt – Was passiert da eigentlich?
- Klar, die schauen sich erstmal die Haut an. Aber es ist mehr als nur gucken.
- Abtasten! Fühlt sich komisch an, aber die wollen checken, wie sich die Haut anfühlt, wie dick was ist und ob’s wehtut. Erinnert mich an den Arztbesuch als Kind, wo man immer abgehorcht wurde.
- Holzspatel-Einsatz: Wer hätte gedacht, dass ein Holzspatel so wichtig sein kann? Schuppen wegkratzen, um zu sehen, was darunter los ist. Ist das eklig? Ein bisschen. Aber nötig, denke ich. Hoffentlich ist es nichts Schlimmes…
Hautbeschaffenheit und Gewebe
- Die wollen also fühlen, wie sich die Haut anfühlt und das Gewebe darunter. Dicke, Konsistenz – alles wichtig.
- Frage mich, ob die das jeden Tag machen müssen. Muss ja irgendwann langweilig werden, oder?
- Schmerzempfindlichkeit: Ob es wehtut, ist auch ein Anzeichen. Logisch eigentlich.
Schuppen und Krustenentfernung
- Holzspatel klingt irgendwie brutal, aber wahrscheinlich ist es das sanfteste Werkzeug dafür.
- Was die wohl alles unter diesen Krusten finden?
- Die Haut darunter genauer betrachten: Also wirklich, ganz genau. Mikroskop vielleicht? Oder einfach nur gute Augen?
Was kontrolliert ein Hautarzt?
Was kontrolliert ein Hautarzt?
Also, der Hautarzt, der ist quasi der Sherlock Holmes der Körperoberfläche. Statt Pfeife und Lupe hat er aber:
- Augen: Schärfer als ein Adlerauge! Damit späht er deine Haut ab, als wäre sie ein Tatort. Jedes Pünktchen, jede Unebenheit wird genauestens inspiziert.
- Hände: Die sind wie sensible Messinstrumente. Damit tastet er alles ab, als würde er nach verborgenen Schätzen suchen – nur dass die Schätze eben Muttermale oder Knubbel sind.
Und was wird untersucht? Nicht nur der Arm, der gerade zwickt, sondern:
- Kompletter Körper: Von der Stirn bis zu den Zehen, alles muss dran glauben. Sogar Stellen, wo die Sonne nie scheint (und wo man lieber nicht so genau hinschaut).
- Mundschleimhaut, Kopfhaut, Nägel, Hautfalten, Intimbereich: Ja, wirklich ALLES. Stell dir vor, du wärst ein Auto beim TÜV, nur dass der Prüfer keine Bremsen testet, sondern Muttermale zählt.
Was sollte man beim Hautarzt checken lassen?
Was beim Hautarzt so alles auf den Tisch kommt? Na, mehr als nur Pickelchen!
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Der Ganzkörper-TÜV für die Pelle: Ab 35, alle zwei Jahre, zahlt die Kasse den Rundum-Check. Das ist wie beim Auto, nur guckt der Arzt, ob du noch nicht auseinanderfällst.
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Von Scheitel bis Sohle (und dazwischen): Der Doc beäugt dich von oben bis unten. Kopfhaut, Gesicht, Nägel – alles wird unter die Lupe genommen. Stell dir vor, du bist eine alte Burg, die auf Schäden inspiziert wird.
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Verdächtige Stellen kriegen ‘ne Stichprobe: Findet der Hautarzt was Komisches, dann wird’s ernst. Dann wird eine Gewebeprobe entnommen. Das ist wie beim Wein: Erst probieren, dann urteilen.
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