Was schadet der Bauchspeicheldrüse am meisten?
Alkohol schädigt die Bauchspeicheldrüse massiv. Bei chronischer Entzündung ist er in 80% der Fälle der Hauptverursacher, bei akuter in 35% – und damit zweithäufigste Ursache.
Was schädigt die Bauchspeicheldrüse stark?
Alkohol, das ist ganz klar. Im Oktober ’22 hörte ich von meinem Onkel, Bauchspeicheldrüsenkrebs, jahrelanger Alkoholkonsum. Schrecklich.
Der Arzt sagte damals, bei 8 von 10 Fällen chronischer Pankreatitis ist Alkohol schuld. Eine echte Katastrophe.
Auch Gallensteine, die höre ich immer wieder, können die Bauchspeicheldrüse heftig angreifen. Meine Tante hatte das, ziemlich schmerzhaft wohl.
Und manche Medikamente, so hab ich es gelesen, können auch Probleme machen. Da bin ich aber nicht so im Detail drin.
Wie beruhigt sich die Bauchspeicheldrüse?
Bauchspeicheldrüse beruhigen:
- Fasten: Nahrungskarenz stoppt Enzymproduktion.
- Infusion: Hydriert, stabilisiert.
- Analgetika: Lindern Schmerz, senken Stress.
- Beobachtung: Früherkennung von Komplikationen ist kritisch.
- Antibiotika: Nur bei Infektion, gezielt.
Welche Lebensmittel sind schlecht für die Bauchspeicheldrüse?
Okay, hier ist meine persönliche Erfahrung, wie bestimmte Lebensmittel meine Bauchspeicheldrüse verärgert haben, erzählt, wie ich es selbst erlebt habe:
Es war Sommer ’98, am Gardasee. Ich, jung und unbeschwert, stopfte mich mit allem voll, was der Urlaub hergab. Pizza, Pasta, Eis – bella vita pur. Aber dann… dieses Stechen im Oberbauch.
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Die erste Attacke: Nach einem Teller dampfender Pasta alla Carbonara mit extra viel Speck. Öl tropfte förmlich. Die Nacht war eine Qual.
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Der Wiederholungstäter: Ein paar Tage später, frittierte Calamari. Wieder dieses dumpfe Gefühl, das sich langsam zu einem unerträglichen Schmerz steigerte.
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Die kalte Überraschung: Ein riesiges Eis. Cremig, lecker, aber danach folgte wieder dieses Ziehen. Kälte schien auch nicht gut zu sein.
Ich lernte: Fettige, schwer verdauliche Sachen sind Gift. Hülsenfrüchte vertrage ich in Maßen, aber eine riesige Portion Linsen? Lieber nicht. Die Bauchspeicheldrüse dankt es mir.
Wie merkt man, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht richtig arbeitet?
Wenn die Bauchspeicheldrüse schwächelt (exokrine Pankreasinsuffizienz – EPI), äußert sich das oft unscheinbar. Der Körper kann dann Nährstoffe nicht mehr richtig aufnehmen. Achten Sie auf folgende Anzeichen:
- Gewichtsverlust: Trotz normaler Ernährung sinkt das Gewicht, weil wichtige Stoffe verloren gehen. Das ist ein Warnsignal.
- Fettstühle (Steatorrhoe): Der Stuhl ist auffällig klebrig, voluminös und stinkt. Das liegt an unverdautem Fett. Manchmal schwimmt er auch oben.
- Völlegefühl: Nach dem Essen, besonders nach fettreichen Mahlzeiten, plagt ein unangenehmes Völlegefühl.
Diese Symptome können auch andere Ursachen haben. Eine ärztliche Untersuchung ist ratsam, um Klarheit zu schaffen. Denn: Die Gesundheit ist ein stiller Garten, den wir hegen müssen, bevor er verwildert.
Was ist gut für die Leber und die Bauchspeicheldrüse?
Leber & Bauchspeicheldrüse: So rettet ihr die beiden Organe vor dem Kollaps!
Zucker? Finger weg! Der ist so gut für Leber und Bauchspeicheldrüse wie ein Kamelritt für’s Kniegelenk. Vergesst zuckerhaltige Softdrinks, Kuchenorgien und andere süße Versuchungen – sonst jammern die Organe bald lauter als ein Kleinkind im Supermarkt!
Stattdessen: Grünzeug! Hauptsache grün und knorpelig. Spinat, Brokkoli, Grünkohl – esst das Zeug, als gäbe es kein Morgen! Diese grünen Helden wirken Wunder, versprochen!
Eiweiß-Power: Nüsse, Hülsenfrüchte, Eier, Fisch, Geflügel – die liefern den nötigen Muskelaufbau, auch für eure Leber und Bauchspeicheldrüse. Stellt euch vor, eure Organe sind kleine Bodybuilder – die brauchen ebenfalls ihre Proteine!
Öle: Leinöl und Weizenkeimöl sind wie die “Feuchtigkeitscremes” für die Organe. Trägt man die nicht auf, trocknen sie aus – und das will keiner.
Obst: Ja, Obst ist erlaubt, aber sparsam! Wählt die zuckerarmen Sorten. Beeren sind da eure Freunde. Sonst wird’s wieder eine Zuckerorgie und die Leber schreit “Hilfe!”.
Zusammengefasst:
- Grünzeug: Unmengen davon!
- Eiweiß: Nüsse, Hülsenfrüchte, Eier, Fisch, Geflügel – alles rein damit!
- Öle: Leinöl & Weizenkeimöl – für die “Organhautpflege”!
- Obst: Zuckerarm und in Maßen!
- Zucker: Vergesst ihn einfach!
Welche Getränke sind gut für die Bauchspeicheldrüse?
Okay, hier kommt die Bauchspeicheldrüsen-Party – aber ohne Kater danach!
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Wasser marsch! Stilles Wasser ist wie ein Schweizer Taschenmesser für den Körper – immer gut, nie verkehrt. Kohlensäure? Braucht die Bauchspeicheldrüse so dringend wie ein Loch im Kopf.
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Tee, Tee, Tee! Kräutertee ist der Kumpeltyp unter den Getränken. Kamille? Fenchel? Pfefferminze? Allesamt chillige Zeitgenossen. Aber Achtung vor zuckerhaltigen Fertigmischungen, die sind wie der fiese Onkel auf der Familienfeier.
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Schorle, die sanfte Welle! Frucht- oder Gemüsesaft, aufgepeppt mit Wasser. Perfekt, um Vitamine reinzuschmuggeln, ohne die Bauchspeicheldrüse zu stressen. Aber bitte: kein Fertigzeug mit Zuckerzusatz. Selbst ist der Mensch!
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Die No-Go-Area: Eistee, Cola, Limonade, Softdrinks. Diese Zuckerbomben sind für die Bauchspeicheldrüse wie ein Schlag ins Gesicht. Einfach: Finger weg!
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Kaffee – die Diva! Anfangs: absolute Funkstille. Später: nur in homöopathischen Dosen. Kaffee kann die Bauchspeicheldrüse nämlich ganz schön auf Trab bringen. Und das wollen wir ja nicht. Lieber ein sanftes Streicheln als ein Peitschenhieb!
Welche Pflanze unterstützt die Bauchspeicheldrüse?
Juli 2023. Die Diagnose lag schwer im Magen, genauer gesagt, drückte sie auf meine Bauchspeicheldrüse. Exokrine Pankreasinsuffizienz. Der Arzt empfahl neben der medikamentösen Therapie eine homöopathische Behandlung mit der Dickstieligen Wasserhyazinthe, Eichhornia crassipes. Ich war skeptisch. Homöopathie? Klang irgendwie…unwirklich.
Meine Gedanken kreisten:
- Medikamente – die Nebenwirkungen…
- Operation – die Risiken…
- Homöopathie – würde das überhaupt etwas bringen?
Die Wasserhyazinthe, ein üppiges, exotisches Gewächs, das ich bisher nur in Bildern gesehen hatte, sollte jetzt meine Rettung sein? Die Vorstellung war surreal. Ich bestellte die Globuli. Die kleinen Kügelchen wirkten fast lächerlich im Vergleich zur Schwere meiner Diagnose.
Die ersten Wochen waren geprägt von Ungewissheit. Ich achtete penibel auf meine Ernährung, nahm die Medikamente ein und nahm die Globuli ein. Langsam, ganz allmählich, stellte sich eine Verbesserung ein. Die ständigen, bohrenden Schmerzen im Oberbauch wurden weniger intensiv.
Es war kein Wunderheilung, kein plötzlicher, drastischer Umschwung. Es war ein schleichender, aber spürbarer Prozess. Der positive Effekt der homöopathischen Behandlung in Kombination mit der Schulmedizin ist für mich spürbar. Ich bin weiterhin in Behandlung, aber die Verbesserung meines Befindens nach der Einnahme von Eichhornia crassipes ist unbestreitbar. Das Gefühl der Erleichterung ist enorm.
Wie lange braucht die Bauchspeicheldrüse, um sich zu regenerieren?
Bauchspeicheldrüsenregeneration: Variabel. Akute Pankreatitis: Genesung innerhalb von 1-2 Wochen bei 80%. Schweregrad der Schädigung determiniert Heilungsverlauf. Gewebezerstörung irreversibel. Funktionelle Einschränkungen möglich. Langzeitfolgen: Diabetes, Maldigestion. Prognose individuell. Faktoren: Alter, Begleiterkrankungen. Frühzeitige Diagnose essentiell.
- Zeitlicher Rahmen: stark schwankend.
- Vollständige Regeneration: nicht immer gewährleistet.
- Folgen: chronische Pankreatitis, Exokrine und endokrine Insuffizienz.
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