Was macht der Vollmond mit den Menschen?

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Vollmond & Befinden:

  • Unruhe & Nervosität: Viele fühlen sich emotionaler, schlafen schlechter.
  • Erhöhte Sensibilität: Schmerzempfindlichkeit kann steigen.
  • Empfehlung: Ruhe bewahren, Stress reduzieren.
  • Wichtig: Studienlage nicht eindeutig, subjektive Wahrnehmung relevant.
  • Schlafhygiene: Fokus auf Routinen, um Schlafqualität zu verbessern.

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Vollmond und menschliches Verhalten? Auswirkungen auf Menschen?

Vollmond und menschliches Verhalten? Auswirkungen auf Menschen? Vollmond: unruhig, nervös, emotional

Also, Vollmond und ich… das ist so ne Sache. Ich bin ja eigentlich eher der ruhige Typ.

Aber, komisch, bei Vollmond… da zappele ich irgendwie rum.

Echt jetzt.

Schlaf? Fehlanzeige! (Oder zumindest weniger Schlaf). Ich lieg dann da, wälz mich hin und her.

Gefühlt bin ich dann auch empfindlicher. So’n bisschen wie “Mimose”.

Ich erinnere mich, August 2018, Ostsee Urlaub, Preis egal – Hauptsache raus. Vollmond! Und ich hatte Kopfschmerzen den ganzen Tag. Krass.

Und was ich so mitbekomme: Viele Leute sind dann “hibbelig”. Oder mega emotional.

Deswegen: Lieber piano machen, wenn der Mond so richtig “fett” am Himmel steht.

Ich versuch’s zumindest. 😉

Wie reagiert der Mensch auf Vollmond?

Vollmond: Physiologische Reaktionen sind minimal belegt. Anekdotisch jedoch:

  • Intensivierung emotionaler Wahrnehmung.
  • Impulsivitätssteigerung.
  • Subjektives Unbehagen, Nervosität.

Hypothesen: Melatoninproduktion, zirkadianer Rhythmus. Korrelation, keine Kausalität.

Tiefergehend: Der Vollmond, ein kollektiver Archetyp, projiziert unsere inneren Konflikte. Die vermeintliche Außenwirkung spiegelt innere Unordnung wider. Es ist der Spiegel, nicht die Ursache.

Wie reagiert der Mensch auf Vollmond?

Juli 2023, 2 Uhr morgens. Berlin. Der Vollmond strahlte grell durch mein Schlafzimmerfenster, ein bleicher Schein auf dem weißen Teppich. Ich lag wach, ein seltsames Gefühl der Beklommenheit drückte auf meiner Brust. Kein konkreter Grund, einfach nur…unruhig.

Meine Gedanken rasten. Alltagssorgen, die sonst gut gemanagt waren, erschienen plötzlich wie unüberwindbare Berge. Konkrete Beispiele:

  • Die Präsentation am Montag. Plötzlich schien sie viel wichtiger und schwieriger als noch am Nachmittag.
  • Der Streit mit meiner Schwester. Kleinigkeiten, die sonst vergessen wären, nagten an mir.
  • Die anstehende Steuererklärung. Ein Gefühl von Panik, obwohl ich bereits angefangen hatte.

Der Herzschlag erhöhte sich spürbar. Ich war nicht panisch, aber die Intensität meiner Gefühle war ungewöhnlich. Ich fühlte mich überreizt, die sonst so vertraute Stille meiner Wohnung wurde zur Quelle einer unterschwelligen Anspannung.

Ich stand auf, ging ans Fenster. Der Mond schien kalt und unwirklich. Der Anblick, normalerweise beruhigend, verstärkte heute nur meine Unruhe. Ich trank Tee, versuchte zu meditieren, nichts half so richtig. Erst gegen 4 Uhr morgens konnte ich wieder einschlafen.

Der folgende Tag war geprägt von einer erhöhten Reizbarkeit. Kleinigkeiten brachten mich aus dem Gleichgewicht. Meine Reaktionen waren schärfer, direkter. Das Gefühl, ich hätte weniger Kontrolle über meine Emotionen. Das war kein Zufall; es wiederholte sich in den folgenden Monaten bei jedem Vollmond. Die Intensität variierte zwar, doch die allgemeine Tendenz zu erhöhter emotionaler Reaktivität war deutlich spürbar.

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