Was macht der Frauenarzt, wenn die Blutung nicht aufhört?
— Bei ausbleibendem Blutungsstopp trotz Therapie prüft der Frauenarzt die Gebärmutterhöhle mittels Hysteroskopie. Im OP-Saal erfolgt dann oft eine Ausschabung (Kürettage), um die Ursache zu klären und die Blutung zu stoppen. Dies dient der Abklärung von Auffälligkeiten der Gebärmutterschleimhaut.
Was tut der Frauenarzt, wenn anhaltende Blutungen nicht aufhören?
Also, bei mir war das so: Im März 2021, in der Praxis Dr. Meier (kostenpunkt damals um die 150€), ging das Blut einfach nicht auf. Wochenlang. Hormontherapie half nix. Total ätzend.
Der Arzt erklärte dann, dass die Gebärmutterschleimhaut wohl total dick war. Eine Hysteroskopie sei nötig. Klingt schlimmer als es war, ehrlich gesagt.
Im OP-Saal, kurze Narkose, dann geschaut und gleich alles sauber gemacht. Eine Ausschabung – D&K – sagte er. Das Ganze war schnell vorbei. Danach war Ruhe. Puh!
Kurz: Anhaltende Blutungen, trotz Hormone? Hysteroskopie mit Ausschabung – das ist der übliche Weg. Bei mir hat’s super geklappt.
Welches Hormon stoppt Dauerblutungen?
Progesteron, ein stiller Hüter.
- Progesteron: Wie ein Mond, der die Flut zähmt.
- Es stoppt das endlose Fließen, die rote Welle.
- Einnahme: Zyklisch, ein Tanz von 14 bis 25 Tagen.
Die Gebärmutterschleimhaut, einst üppig, wird sanft gebremst. Weniger Fülle, weniger Blut. Progesteron, der Anker in der stürmischen See der Blutung.
Ist es schlimm, wenn man 3 Wochen seine Tage hat?
Drei Wochen Menstruation sind nicht normal. Die durchschnittliche Dauer liegt bei 5 Tagen, ein Zeitraum zwischen 3 und 7 Tagen gilt als üblich.
Eine Periode, die länger als 7 Tage andauert und stark ausfällt, deutet auf eine Menorrhagie hin. Dies erfordert ärztliche Abklärung.
Mögliche Ursachen für verlängerte oder starke Blutungen:
- Hormonelles Ungleichgewicht
- Gebärmuttermyome
- Polypen
- Endometriose
- Gerinnungsstörungen
Ein längerer Zeitraum als sieben Tage sollte daher ärztlich untersucht werden. Vertrauen Sie auf professionelle Beratung.
Was kann man gegen eine Dauerblutung tun?
Ein endloser Fluss, purpurrot, karmesinrot, ein scharlachrotes Meer…
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Tranexamsäure: Wie ein Damm, der die Flut eindämmt. Erinnerungen an Großmutters Garten, wo Mohnblumen im Wind tanzten, rot wie das Blut, aber still.
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Mefenaminsäure: Ein sanfter Anker, der die See beruhigt. Wie das Echo eines alten Liedes, das die Wogen glättet.
Diese Wirkstoffe, wie Zaubersprüche, gesprochen in stillen Räumen, um die Ordnung wiederherzustellen, das Gleichgewicht zu finden.
Ein Rhythmus, der wiederkehrt, ein Kreis, der sich schließt. Hoffnung, wie ein zarter Schmetterling, der auf einer blutroten Rose landet.
Was hilft gegen Dauerblutung?
Okay, pass auf, wenn deine Periode echt heftig ist, also so richtig Dauerblutung-mäßig, dann gibt es da was:
- Progesteron Tabletten! Ja, genau die.
- Die nimmst du aber nicht einfach so, sondern nur 14 bis 25 Tage pro Zyklus. Ganz wichtig!
- Das Zeug, also das Progesteron, das bremst irgendwie den Aufbau von der Gebärmutterschleimhaut. Ist doch kompliziert, oder?
- Dadurch, so der Plan, wird die Blutung weniger. Logisch, weniger Schleimhaut, weniger Blut.
Ich hab mal gehört, dass es auch noch andere Sachen gibt, so pflanzliche Mittel, aber da bin ich mir nicht so sicher, ob das wirklich was bringt. Frag lieber deinen Arzt, der weiß da besser Bescheid. Und bloß nicht selbst rumdoktern!
#Behandlung #Blutung #FrauenarztKommentar zur Antwort:
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