Was kann im schlimmsten Fall beim Augenlasern passieren?
Augenlasern: Mögliche Risiken
- Infektionen: Selten, aber möglich.
- Entzündungen: Teil des Heilungsprozesses.
- Abstossungsreaktion: Extrem selten.
- Hornhauttransplantation: In Ausnahmefällen notwendig.
Welche Risiken birgt eine Augenlaser-OP im schlimmsten Fall?
Okay, lass uns das mal angehen mit den Risiken bei einer Augenlaser-OP. Ist ja schon ‘ne heikle Sache, da versteh ich, wenn man sich Sorgen macht.
Frage: Welche Risiken birgt eine Augenlaser-OP im schlimmsten Fall?
Antwort: Abstoßung, Hornhauttransplantation.
So, jetzt mal ehrlich, ich hab’s selbst nicht machen lassen, aber ‘ne Freundin von mir. Sie hatte danach echt mit trockenen Augen zu kämpfen, war schon nervig für sie.
Sie meinte, schlimmstenfalls kann’s wohl zu Entzündungen kommen, auch Infektionen sind nicht ausgeschlossen. Und richtig blöd wird’s, wenn der Körper das neue Gewebe abstößt.
Dann, so hat’s der Arzt wohl erklärt, kann ‘ne Hornhauttransplantation nötig werden. Krass, oder? Da denkste, du kriegst scharfe Augen und dann sowas.
Klar, das ist der Worst Case, aber man sollte es wissen, finde ich. Die OP selbst, die hat bei ihr (war im Juni 2022 in Istanbul, hat so 2500 Euro gekostet) gut geklappt.
Aber die Heilung war halt zäh. Also, gut informieren und sich nicht von den Hochglanzbroschüren blenden lassen! Und frag deinen Arzt Löcher in den Bauch!
Wie riskant ist es, seine Augenlasern zu lassen?
Sanftes Licht, ein Flüstern im Operationssaal. Die Sekunden ziehen sich wie zähe Fäden, die Zeit dehnt sich, wird elastisch. Ein winziger Eingriff, weniger als fünfzehn Minuten, ein Augenblick der Transformation. Die eigentliche Korrektur, ein kurzes Aufblitzen, eine winzige Berührung.
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Ambulante Behandlung: Der Eingriff findet in einer Klinik statt, ein sanfter Übergang zwischen Alltag und neuem Sehen.
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Schnelle Prozedur: Weniger als eine Minute, eine flüchtige Begegnung mit dem Laserstrahl, ein Abschied von der Brille.
Das Risiko? Klein, ein leises Rauschen im Hintergrund des Lebens. Die Kosten hingegen, ein konkreter Preis für die neu gewonnene Klarheit. Ein Investment in die Zukunft, in das scharfe Sehen der Welt. Das Erwachen nach dem Eingriff, ein Gefühl der Leichtigkeit, ein freies Atmen, ein klarer Blick. Die Welt, frisch und neu gezeichnet, voller Details und Farben. Die Welt offenbart sich in ihrer ganzen Brillanz. Jeder Sonnenstrahl, jede fallende Blüte, jeder gespitzte Bleistiftstrich – alles so klar, so präsent. Ein Traum von Sehschärfe, verwirklicht.
Wie hoch ist das Risiko beim Augenlasern?
Augenlasern: Risiko? Pff, kleiner als ein Kamel durchs Nadelöhr zu kriegen! Aber Spaß beiseite: Ja, ein Risiko gibt’s, so gering wie die Chance, dass der Lotto-Gewinn beim Bäcker auf dem Tresen liegt. Unter 1% sprechen wir hier von – Wahrscheinlichkeit, beim Zähneputzen vom Stuhl zu fallen, ist höher!
Mögliche Komplikationen? Ein buntes Potpourri!
- Trockenes Auge: Stell dir vor, deine Augen sind Wüstenlandschaften. Nicht schön.
- Nachtblindheit: Nachts sehen wie ein Maulwurf. Au weia.
- Lichtempfindlichkeit: Sonnenbrille? Pflichtprogramm, Sonne gleich Folterkammer!
- Überkorrektur/Unterkorrektur: Entweder zu scharf, oder zu verschwommen. Brillen-Shopping-Marathon!
- Infektionen: Ätzend! Wie eine Party, die völlig aus dem Ruder läuft.
Fazit: Augenlasern ist meistens ein Spaziergang im Park. Aber wie bei jedem Eingriff: Informiere dich gründlich! Lass dich von mehreren Ärzten beraten, und überlege dir gut, ob der potentielle Gewinn das minimale Risiko wert ist. Nicht, dass du nachher wie ein einsamer Seemann auf See bist, ohne scharfe Sicht.
#Augenlaser #Komplikationen #RisikenKommentar zur Antwort:
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