Was ist der depressivste Monat?

Okay, hier ist mein Versuch, den Text mal so richtig “aufzubrechen” und persönlicher zu gestalten:

Also, der depressivste Monat… Puh, da fällt mir direkt der November ein. Kennt ihr das, wenn plötzlich die Sonne weg ist und irgendwie alles grau in grau aussieht? Dieses Gefühl, wenn man morgens aufwacht und es ist schon fast wieder dunkel? Ich finde, das macht echt was mit einem.

Und dann liest man überall, dass der November “gemeinhin als der depressivste Monat” gilt. Gemeinhin… so ein Wort! Aber es stimmt ja auch irgendwie. Die kürzer werdenden Tage, dieses trübe Wetter… das trägt einfach dazu bei, dass man sich irgendwie… anders fühlt. Drückender.

Ich habe mal gelesen, dass das mit dem Licht zusammenhängt. Irgendwie beeinflusst das unsere Stimmung ganz stark. Kann ich mir gut vorstellen, oder? Und für Leute, die sowieso schon mit Depressionen zu kämpfen haben, muss das ja echt hammerhart sein. Eine richtige Verschlimmerung der Symptome, heißt es dann. Ja, kann ich mir vorstellen.

Aber selbst wenn man jetzt nicht direkt “betroffen” ist, kennt das doch jeder, oder? So ein Stimmungseinbruch im November. Ich erinnere mich an einen November vor ein paar Jahren, da war ich echt… down. Keine Ahnung warum genau, aber ich kam morgens kaum aus dem Bett und abends war ich total erschlagen. War das jetzt eine Mini-Depression? Vielleicht. Aber ich glaube, der November hat da seinen Teil zu beigetragen.

Also, kurz gesagt: November. Ein Monat, der echt herausfordern kann. Aber hey, danach kommt ja schon bald die Weihnachtszeit, oder? Vielleicht hilft das ja, das Ganze etwas erträglicher zu machen. Und wenn nicht, dann ist es okay, sich mal nicht so gut zu fühlen. Man muss ja nicht immer super drauf sein.

#Saisonale Depression #Traurige Monate #Winterblues