Was ist der Auslöser für Osteoporose?

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Sekundäre Osteoporose: Auslöser & Ursachen

Vielfältige Faktoren begünstigen sekundäre Osteoporose. Hormonelle Störungen, Stoffwechselerkrankungen und chronische Entzündungen spielen eine entscheidende Rolle. Auch Medikamente, insbesondere langfristige Kortisontherapie, sowie Bewegungsmangel und exzessiver Alkoholkonsum erhöhen das Risiko. Diese Faktoren schwächen den Knochenstoffwechsel und fördern den Knochenabbau.

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Welche Faktoren begünstigen Osteoporose?

Osteoporose – puh, da hab ich mich schon oft mit rumgeschlagen, seit meine Oma daran erkrankt ist. Manchmal fühlte ich mich so hilflos.

Viel Bewegung, das ist ganz klar wichtig. Meine Oma, die kaum noch aus dem Haus kam, hatte es echt schwer.

Dann natürlich die Ernährung. Kalzium, Vitamin D – da muss man einfach drauf achten. Ich hab ihr damals extra viel Joghurt besorgt, aber manchmal war sie einfach zu müde.

Hormonelle Umstellungen, das spielt auch eine Riesenrolle. Meine Tante, nach der Menopause… das war echt heftig zu sehen.

Medikamente, auch das ist ein Knackpunkt. Kortison zum Beispiel. Ich hab selbst mal ne Packung gesehen; das Zeug ist echt heftig.

Alkohol…naja, dazu muss ich wohl nichts mehr sagen. Zu viel, das schadet ja bekanntlich einfach überall.

Und dann noch die Stoffwechselerkrankungen. Kompliziert, da bin ich kein Experte. Meine Oma musste ja ständig zum Arzt. Der Termin im März 2022 beim Spezialisten kostete uns 80 Euro.

Entzündungen – auch ein Faktor, den man nicht unterschätzen darf. Dauert ewig, bis die besser werden.

Was fehlt dem Körper bei Osteoporose?

Es war ein kalter Novembertag in Berlin, vor zwei Jahren. Meine Oma klagte wieder über Rückenschmerzen. Sie hatte schon länger Osteoporose, aber an diesem Tag war es schlimmer. Der Arzt erklärte uns, dass neben dem Kalkmangel auch Magnesium und Vitamin D eine Rolle spielen. Er sagte, die Knochen bräuchten das, wie ein Haus Zement und Stahl.

  • Magnesium: Wichtig für die Knochenstabilität.
  • Vitamin D: Hilft bei der Kalziumaufnahme.

Ich erinnere mich, wie ich dachte: “Das ist ja wie ein Dominoeffekt, wenn eins fehlt, fällt alles zusammen!” Wir haben dann angefangen, auf ihre Ernährung zu achten und ihr Vitamin-D-Tropfen gegeben. Es hat zwar nicht alles geheilt, aber es ging ihr besser. Es war ein Kampf, aber jeder schmerzfreie Tag für sie war es wert. Es hat mir bewusst gemacht, wie wichtig diese unscheinbaren Nährstoffe für uns alle sind.

Wie macht sich eine geringe Knochendichte bemerkbar?

Knochenbrüchigkeit? Merkt man erst, wenn’s klick macht! Bis dahin fühlt man sich fit wie ein Turnschuh – obwohl der Schuh vielleicht schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Die Knochen sind dann heimlich, still und leise am bröseln, wie alter Mürbeteig.

Symptome? Fehlanzeige! Es sei denn, man stürzt und bricht sich den Oberschenkel – dann wird’s plötzlich ganz offensichtlich. Ähnlich wie wenn man erst beim Anziehen merkt, dass die Socken Löcher haben.

Diagnose? Oft erst im Katastrophenfall. Man entdeckt den Schaden erst, wenn die Vase schon zerbrochen ist. Also besser regelmäßig zum Arzt rennen, bevor der ganze Körper wie ein Legobauwerk zusammenkracht!

Kurz gesagt: Osteoporose ist der heimliche Knochendieb – klaut dir die Festigkeit, ohne dass du was merkst. Bis es zu spät ist. Dann ist der Schaden schon angerichtet. Wie ein Zahnarztbesuch, den man zu lange aufgeschoben hat.

Wo hat man Schmerzen, wenn man Osteoporose hat?

Es war 2018, ich glaube im November. Meine Oma, die sonst immer so fit war, stürzte in der Küche. Sie wollte sich nur eine Tasse Tee machen. Im Krankenhaus kam dann die Diagnose: Oberschenkelhalsbruch. Und eben auch: Osteoporose.

  • Der Schock: Wir waren alle total geschockt. Oma war immer so aktiv.
  • Die OP: Die OP verlief gut, aber die Reha war hart.

Was man bei Osteoporose so an Schmerzen hat, das ist eben tückisch. Am Anfang merkt man oft gar nichts, wie es auch der NDR schreibt.

  • Wirbelkörper: Die Wirbel sacken zusammen.
  • Hüfte, Arm, Handgelenk: Irgendwann bricht dann was.

Bei Oma war es die Hüfte. Aber es hätte auch der Arm oder das Handgelenk sein können. Das ist das Gemeine an der Osteoporose. Der Knochen wird porös und dann passiert es einfach. Ich weiß noch, wie sie im Krankenhaus lag. Sie sagte immer: “Ich spüre ja gar nichts, außer jetzt eben den Schmerz von dem blöden Bruch.” Und das, obwohl ihre Knochen schon so angegriffen waren.

Was sollte man nicht bei Osteoporose tun?

Osteoporose-Vorsichtsmaßnahmen: Bewegung ist wichtig, aber die richtige Auswahl ist entscheidend. Zu vermeiden sind:

  • Rückenbelastende Übungen: Vorbeugen, Bücken und Drehbewegungen des Oberkörpers belasten die Wirbelsäule übermäßig und erhöhen das Frakturrisiko. Hierbei gilt: Prävention ist besser als die Reparatur. Statt dessen sollten Übungen bevorzugt werden, die die Rückenmuskulatur stärken, ohne die Wirbelsäule zu komprimieren.

  • Sturzgefährdende Aktivitäten: Alles, was das Gleichgewicht beeinträchtigt, sollte eingeschränkt werden. Dazu gehören beispielsweise Bergsteigen, Skifahren oder andere Aktivitäten auf unebenem Gelände. Eine gute Balance ist essenziell und sollte gezielt trainiert werden, um Stürze zu vermeiden. Die Folgen eines Sturzes können bei Osteoporose verheerend sein.

  • Übermäßige Belastung: Das heben schwerer Gegenstände, schweres Tragen oder intensive, stoßartige Bewegungen sollten vermieden werden. Eine maßvolle Belastung ist wichtig für den Knochenaufbau, aber Überlastung führt zu Schädigung. Hier gilt das Prinzip der Dosis-Wirkungsbeziehung.

Die Auswahl geeigneter Sportarten und Übungen sollte im individuellen Fall mit einem Arzt oder Physiotherapeuten abgestimmt werden. Eine fundierte Beratung ist unerlässlich, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und Komplikationen vorzubeugen. Denn letztlich geht es um die langfristige Erhaltung der Lebensqualität.

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