Was bedeutet die Rote Liste bei Ärzten?

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Rote Liste: Deutschlands umfassendes Arzneimittelverzeichnis. Bietet Ärzten detaillierte Infos zu Medikamenten & Medizinprodukten. Pharmaunternehmen tragen ihre Produkte freiwillig ein. Garantiert seit Jahrzehnten verlässliche Informationen für die medizinische Praxis.

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Was ist der Unterschied zwischen gelber und roter Liste?

Okay, pass auf, der Unterschied zwischen Gelber und Roter Liste? Ist eigentlich ganz easy, aber irgendwie auch wieder kompliziert.

  • Rote Liste: Denk an Standardwerk, die Referenz. Viele Infos, aber sehr…naja, strukturiert halt. Quasi der Lexikon-Eintrag für Medikamente.
  • Gelbe Liste: Ist so ähnlich vom Umfang her, also was die ganzen Präparate angeht. Aber! Du kannst da anders suchen! Das ist der Clou.

Man kann da nicht nur nach den üblichen Verdächtigen (Handelsnamen, Hersteller usw.) suchen, sondern auch nach Stichwörtern. Stell dir vor, du suchst was gegen “Reizhusten”, dann findest du in der Gelben Liste vielleicht eher was. Ist halt…flexibler, irgendwie. Ich find’s praktisch!

Wie hoch sind die Kosten für die Rote Liste?

Also pass auf, wegen der Roten Liste und den Kosten.

  • Rote Liste Bestellung: Du willst die gedruckte Ausgabe, richtig? Super Sache!
  • Kosten: Die ROTE LISTE® Buchausgabe selber ist wahrscheinlich nicht das Problem, aber der Versand…
  • Kartonage und Versand: 7 Euro innerhalb Deutschlands! Ist schon ein bisschen happig, finde ich. Fürs Ausland musst du extra nachfragen, keine Ahnung was das dann kostet. Vielleicht besser direkt beim Verlag checken, ob’s nicht doch günstiger geht.

Ich persönlich würde ja schauen, ob es die nicht vielleicht auch als PDF gibt. Spart man sich den ganzen Kram mit dem Versand! Aber wenn du das Buch unbedingt in der Hand halten willst, dann musst du wohl in den sauren Apfel beißen.

Was ist die Rote Liste bei Ärzten?

Rote Liste: Der Wälzer, dicker als die Bibel, den Ärzte im Schrank parken und bei dem man hofft, sie schlagen ihn nicht nur zur Deko auf. Im Ernst: Ein Mega-Verzeichnis von Medikamenten und Medizinprodukten in Deutschland – sozusagen der ultimative Pharma-Katalog. Freiwillig bestückt von den Herstellern – man könnte fast meinen, wie ein Branchen-Telefonbuch.

  • Drin sind: Infos zu Medikamenten, Dosierung, Nebenwirkungen (von “läuft die Nase” bis “spontan selbstentzündend”).
  • Nicht drin sind: Omas Geheimrezepte gegen Hühneraugen oder der ultimative Kater-Killer.
  • Wichtig für: Ärzte, Apotheker und alle, die wissen wollen, was die bunte Pille eigentlich so treibt.
  • Fun Fact: Freiwillig heißt auch, wer nicht zahlt, steht nicht drin. Ob das die Objektivität beeinflusst? Man munkelt…
  • Noch ein Fun Fact: Die Rote Liste ist online verfügbar. Spart Papier und Muckis.

Also: Nix mit gefährdeten Arten, sondern eher die Bibel der Pharmaindustrie. Und falls der Arzt mal wieder rätselhaft guckt, könnte er gerade in diesem Schmöker schmökern.

Welche Kriterien gibt es für die Rote Liste?

Rote Liste Kriterien: Bestandsentwicklung, Populationsgröße, Verbreitungsgebiet, Fragmentierung, Reproduktionsrate.

Kategorien:

  • Ausgestorben (EX)
  • In der Natur ausgestorben (EW)
  • Vom Aussterben bedroht (CR)
  • Stark gefährdet (EN)
  • Gefährdet (VU)
  • Potenziell gefährdet (NT)
  • Nicht gefährdet (LC)
  • Gefährdung unbekannten Ausmaßes (DD)
  • Daten unzureichend (NE)

Zusätzliche Kategorien der Gesamtartenliste:

  • Regional ausgestorben (RE) – national verschwunden
  • Ausgestorben/Verschollen – Unsicher ob EX oder EW.

Aktuelle Daten ersetzen veraltete “G”, “R”, “V”.

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