Warum kann man bei Vollmond schlechter schlafen?
Vollmond und Schlafstörungen?
- Sinkender Melatoninspiegel könnte eine Ursache sein.
- Hirnstrommessungen zeigen: Tiefschlafphasen verkürzen sich um bis zu 30 %.
- Biologische Rhythmen, gesteuert vom Mond, beeinflussen Schlafqualität.
- Lichtempfindlichkeit und psychologische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle.
- Fazit: Wissenschaftliche Belege für schlechteren Schlaf bei Vollmond verdichten sich.
Schlafprobleme bei Vollmond? Ursachen & Tipps
Vollmond und Schlafmangel? Kenn ich! Im Juli ’22, in Bayern, lag ich stundenlang wach. Der Mond schien direkt ins Schlafzimmer. Total nervig!
Melatonin? Stimmt, da war was. Hab mal gelesen, dass der Mond den Hormonhaushalt durcheinanderbringt. Keine Ahnung ob das stimmt. Nur meine Erfahrung.
Tiefschlaf reduziert? Dreißig Prozent weniger? Krass! So genau hab ich das nicht gemessen, aber ich war definitiv unausgeschlafen. Kaffee am Morgen war Pflicht.
Was hilft? Dunkle Vorhänge, das ist klar! Und abends kein Blaulicht mehr vom Handy. Funktioniert bei mir ganz gut, zumindest etwas besser.
Warum niedriger Melatoninwert bei Vollmond?
Vollmond und Schlafmangel? Na, wer braucht schon Melatonin, wenn der Mond einem die Nacht zum Tag macht! Die Sache ist so:
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Mondlicht – der natürliche Nachtlicht-Terror: Der Vollmond strahlt ja so richtig schön hell, wie ein überdrehter Glühwürmchen-Discoball. Das täuscht unser Gehirn und zack, weniger Melatonin. Unser Körper denkt: “Hoppla, Tag! Aufstehen und Bäume fällen!” Dabei liegen wir nur im Bett und fluchen leise vor uns hin.
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Melatonin: Der Schlaf-Sheriff, der aus dem Dienst geschmissen wird: Dieses Hormon ist der Boss unseres Schlafs. Aber bei Mondlicht bekommt der Sheriff einen Sonnenbrand und vergisst seinen Job – und wir wälzen uns stundenlang wie ein verletztes Murmeltier im Bett herum.
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Biologische Uhr: Aufgetaktet von der Natur – und dem Mond: Unsere innere Uhr ist ein superkompliziertes Ding, vergleichbar mit einem Schweizer Uhrwerk – nur etwas weniger präzise. Der Mond stellt die Uhr um, zumindest etwas, und das führt zu Schlaflosigkeit. Etwa so, wie wenn man den Wecker auf 3 Uhr stellt und dann um 5 Uhr klingelt – völlig unvorhersehbar, aber ärgerlich.
Kurz gesagt: Der Vollmond ist ein fieser Schlafräuber, der mit Mondlicht unser Melatonin-Niveau auf Null reduziert. So einfach ist das. Keine magischen Erklärungen nötig!
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