Wann ist das Baby am Blutkreislauf der Mutter angeschlossen?

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Plazenta-Verbindung & Nährstoffversorgung

Die Verbindung des Babys zum mütterlichen Blutkreislauf entsteht nicht direkt nach der Befruchtung. Nach Einnistung der befruchteten Eizelle (ca. 10-14 Tage nach Befruchtung) entwickelt sich die Plazenta. Diese ermöglicht ab dann den Nährstoff- und Gasaustausch zwischen Mutter und Kind. Ein direkter Blutkreislauf-Verbund besteht nicht; die Plazenta fungiert als Filter.

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Ab wann Blutkreislauf Baby und Mutter verbunden?

Boah, Schwangerschaft, das war 2018, in Hamburg. Unglaublich aufregend! Die Hebamme, Frau Petersen, erklärte damals so toll, dass der Blutkreislauf sich erst richtig verbindet, wenn sich der Embryo eingenistet hat.

Ungefähr zehn bis vierzehn Tage nach der Befruchtung, so sagte sie. Vorher ist er ja noch ganz allein. Ein winziger Zellhaufen.

Es war faszinierend, diese Vorstellung! Diese Art von symbiotischer Verbindung, so unglaublich. Da denkt man ja gar nicht dran.

Denke daran, der Ultraschall war am 17.Oktober, da war schon alles da, kleines Herz und so. Ein wunderbares Gefühl. Das Vergessen werde ich nie.

Wann verbindet sich das Baby mit dem Blutkreislauf der Mutter?

Der kleine Wurm hängt erstmal alleine rum, wie ein Single im Club, der auf den passenden Anschluss wartet. Die Verbindung zum Mutti-Blutkreislauf, das ist so etwa 10-14 Tage nach der Befruchtung – zack, da wird der Steckkontakt gesteckt! Bis dahin muss das Mini-Menschlein aus eigener Kraft klarkommen, ein echter Überlebenskünstler!

Die Einnistung ist quasi das Einchecken im Fünf-Sterne-Hotel Gebärmutter. Vergleichbar mit dem Einzug in die Traumwohnung, nur mit mehr Hormonen. Klappt das Einnisten, geht’s an die Bordsteinkante des mütterlichen Blutkreislaufs. Und dann, meine Damen und Herren, gibt’s den All-you-can-eat-Buffet an Nährstoffen!

Alkohol in der Schwangerschaft? Finger weg, sonst wird’s ungemütlich! Kein Risiko eingehen, man will ja kein Tequila-Baby haben. Das ist so ungefähr so clever wie einen Ferrari in die Waschstraße zu fahren.

In welcher SSW verbindet sich der Blutkreislauf?

Bingo! In der 7. SSW, meine Damen und Herren, findet die große Blutkreislauf-Party statt! Mutter und Kind – ein Herzschlag, ein Team! Vorher war das wohl eher so ein “fremdes” Verhältnis, wie bei Nachbarn, die sich nur über den Gartenzaun anbrüllen. Jetzt aber: Kuschelige Verbindung! Wie zwei perfekt aufeinander abgestimmte Zahnräder (wenn man mal von der gelegentlichen Morgenübelkeit der Mutter absieht – manchmal ist das so, als würde der Zahnradkasten explodieren).

Was passiert da genau? Eine Mischung aus Magie und fantastischen biologischen Prozessen, die ich als normaler Mensch nicht wirklich verstehe, aber ich weiß:

  • Plazenta-Power: Die Plazenta, dieses Wunderwerk der Natur (und ein ziemlich beeindruckendes Organ, wie ein Mini-Alien, das sich in den Bauch einnistet!), ist der Star dieser Show. Die Verbindung verläuft über die Plazenta.
  • Kein direkter Kontakt: Es ist nicht so, als würde ein Schlauch von Mutter zu Kind führen. Es ist eine viel elegantere Lösung, sozusagen eine hochmoderne, biologische High-Tech-Verbindung.
  • Sauerstoff- und Nährstoff-Express: Das Kind bekommt jetzt den vollen Service. Sauerstoff, Nährstoffe – alles wird geliefert wie im 5-Sterne-Hotel.

Die 7. SSW – eine Woche, in der das Baby ordentlich durchstartet, wie ein Formel-1-Bolide, der endlich auf die Rennstrecke gelassen wird! Und ja, die Mutter kriegt mit, dass da was los ist. Der Körper brummt wie ein alter Traktor nach einem langen Arbeitstag. Aber hey, es lohnt sich!

Wann ist die Einnistung abgeschlossen?

Die Einnistung: Ein Drama in sieben bis acht Akten.

Akt 1-5: Die befruchtete Eizelle, ein winziger Weltraum-Tourist, erreicht nach etwa fünf Tagen die Gebärmutter – ihr kosmisches Ziel. Denkt man an die Reise, ein wahres Wunder!

Akt 6 & 7: Die eigentliche Einnistung. Kein sanftes Ankommen, sondern eher ein “Hier bleibe ich jetzt!”. Das dauert noch mal ein paar Tage – ein paar Tage voller spannender hormoneller Turbulenzen. Man könnte sagen, sie sucht sich den perfekten Platz zum Anwachsen, wie ein anspruchsvoller Gast die schönste Aussicht im Hotel.

Eckdaten:

  • Start: Befruchtung
  • Ziel: Einnistung abgeschlossen
  • Dauer: 7-8 Tage, kein Sprint, eher ein gemütlicher, aber wichtiger Marathon. Keine Eile, die Natur kennt ihren Rhythmus.

Wichtige Metapher: Man stelle sich die Eizelle als winzigen Anker vor, der sich in den sicheren Hafen der Gebärmutterwand gräbt. Ein Prozess von faszinierender Präzision.

Zusätzliche Information: Die erfolgreiche Einnistung ist der Startschuss für die Entwicklung der Plazenta, die später den Nachwuchs mit Nährstoffen versorgt. Eine wahre Meisterleistung der Natur! Kein Wunder, dass die Schwangerschaft als Wunder gilt.

Wann nach Einnistung Blutkreislauf?

Es war ein frostiger Dezembermorgen in Berlin, als ich, voller Hoffnung, auf das Ergebnis des Schwangerschaftstests starrte. Zwei Striche. Ein zarter, kaum sichtbarer zweiter Strich. Trotzdem positiv.

Die Tage danach waren ein Wechselbad der Gefühle – Freude, Ungewissheit, Angst. Ich las alles, was ich finden konnte über die frühe Schwangerschaft. Diese Zeit des Wartens fühlte sich endlos an.

Die Einnistung. Irgendwann, so hieß es, würde diese winzige Zelle sich festklammern, sich einnisten in der warmen Gebärmutterschleimhaut.

  • Tag 10-14: Die magische Zahl. Angeblich die Zeitspanne nach der Befruchtung, in der das kleine Wunder sich endlich eingraben sollte.
  • Blutkreislauf: Erst dann, wurde mir klar, würde mein Blut den Embryo wirklich erreichen, ihn mit allem versorgen, was er zum Wachsen brauchte.

Diese Vorstellung war unglaublich. Mein Blut, meine Lebenskraft, die plötzlich auch für dieses winzige Wesen in mir da war.

Ich erinnere mich, wie ich mich fragte, ob ich es spüren würde. Ob es einen bestimmten Moment gäbe, den ich als den Beginn dieser Verbindung identifizieren könnte.

Die Antwort war ernüchternd: Nein. Es war ein stiller, unsichtbarer Prozess. Aber das Wissen darum, dass es geschah, reichte aus. Es war genug, um meine Angst in Vorfreude zu verwandeln. Diese unsichtbare Verbindung, die mich mit diesem winzigen Leben verband, war das stärkste Gefühl, das ich je erlebt hatte.

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