Sind 40 mg Torasemid viel?

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Boah, 40 mg Torasemid, das klingt schon nach einer ordentlichen Hausnummer! Wenn die Standarddosis bei 5 mg liegt und man normalerweise bis maximal 20 mg geht, dann sind 40 mg echt eine Ausnahme. Scheint, als ob da jemand wirklich stark mit Ödemen zu kämpfen hat und der Arzt alle Register zieht. Ich hoffe, es hilft demjenigen!

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Okay, hier ist mein Versuch, den Text so zu bearbeiten, wie du es beschrieben hast:

Sind 40 mg Torasemid viel?

40 mg Torasemid? Puh, da muss ich erstmal schlucken! Ich mein, ich kenn das Zeug ja nur vom Hörensagen, aber wenn ich so an die Dosierungen denke, die man sonst so hört… 5 mg? Vielleicht mal 10 oder 20 mg, wenn’s echt schlimm ist? Aber 40?!

Da frag ich mich schon: Was ist denn da los? Hat da jemand mit wirklich heftigen Wassereinlagerungen zu kämpfen? Oder vielleicht Herzprobleme, die so richtig reinhauen? Also, ich bin ja kein Arzt, aber das klingt schon nach einer extremen Maßnahme.

Ich mein, klar, Ärzte wissen, was sie tun (hoffentlich!), aber ich erinnere mich da an meine Oma, die auch mal Entwässerungstabletten bekommen hat. Allerdings keine Ahnung, wie hoch dosiert. Jedenfalls hat sie sich danach immer so schlapp gefühlt und ständig über Kreislaufprobleme geklagt. Da hab ich mir schon gedacht: „Na, ob das so gut ist?“

Torasemid ist ja schon ein Hammer, so direkt auf die Nieren. Da muss man ja echt aufpassen, dass der Elektrolythaushalt nicht total durcheinandergerät. Kalium und so, kennt man ja. Aber vielleicht, vielleicht ist es für denjenigen genau das Richtige. Manchmal muss man ja eben härtere Geschütze auffahren, ne?

Ich drück jedenfalls die Daumen, dass die 40 mg helfen und die Nebenwirkungen nicht zu heftig sind. Ist ja schließlich kein Bonbon, so ein Medikament. Hoffentlich geht’s demjenigen bald besser!

#Dosierung #Medikament #Torasemid