Kann ein Muttermal vererbt werden?

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Muttermale können vererbt werden.

  • Atypische Muttermale treten gehäuft in Familien auf.
  • Personen mit wenigen atypischen Muttermalen haben ein erhöhtes Melanomrisiko.
  • Regelmäßige Hautkrebsvorsorge ist wichtig.

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Vererbt sich ein Muttermal? Genetische Übertragung von Muttermalen?

Okay, hier kommt meine ganz persönliche Sicht auf Muttermale und Vererbung – ganz ohne Fachchinesisch, versprochen!

Vererben sich Muttermale?

Ja, Muttermale können vererbt werden.

Genetische Übertragung von Muttermalen?

Atypische Muttermale werden oft familiär weitergegeben.

Meine Erfahrung mit Muttermalen:

Ich hab’s ja selbst in der Familie. Meine Oma hatte viele, mein Vater auch – und rat mal, ich auch! Echt viele kleine Punkte auf der Haut, manche sind heller, manche dunkler. Mein Papa hatte sogar eins, das war echt komisch geformt, der hat’s dann auch checken lassen. War aber zum Glück nix.

Atypische Muttermale und Melanom-Risiko:

Stimmt, wer viele auffällige Muttermale hat, hat ein höheres Risiko für Hautkrebs.

Meine persönliche Meinung:

Ich finde, man sollte seine Haut einfach gut beobachten und regelmäßig zum Hautarzt gehen. Lieber einmal zu viel schauen lassen als einmal zu wenig. Ich gehe jetzt zum Beispiel jedes Jahr, seit mein Papa das Muttermal hatte. Kostet zwar was (ca. 80€ in München, 12.03.2024), aber ist es wert. Und Sonnencreme ist sowieso Pflicht, das hab ich von meiner Mama gelernt! Sie hat immer gesagt: “Lieber eingecremt als verbrannt!” Recht hat sie.

Wird ein Muttermal vererbt?

Atypische Muttermale sind Familiensache.

  • Genetische Veranlagung erhöht das Melanomrisiko.
  • Auch wenige atypische Muttermale reichen.
  • Regelmäßige Hautkrebsvorsorge ist Pflicht.

Die Weitergabe betrifft Form, Größe, Farbe.

  • Sonnenempfindlichkeit spielt ebenfalls eine Rolle.
  • Früherkennung rettet Leben.
  • Schutz vor UV-Strahlung ist unabdingbar.

Wird ein Muttermal vererbt?

Genetische Prädisposition für Muttermale. Atypische Muttermale treten familiär gehäuft auf. Erhöhtes Melanomrisiko auch bei wenigen atypischen Malen.

  • Vererbung: Komplexer Prozess, nicht nur Anzahl, auch Form und Größe relevant.
  • Atypische Muttermale: Unregelmässige Form, unebene Farbe, grösser als normale Muttermale.
  • Melanomrisiko: Regelmäßige Hautkrebsvorsorge essentiell, besonders bei familiärer Belastung.
  • Sonnenschutz: Unverzichtbar zur Minimierung des Risikos, unabhängig von genetischer Veranlagung.
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