Ist zu viel Salz schlecht für das Herz?

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  • Zu viel Salz schadet dem Herzen. Hoher Salzkonsum kann Bluthochdruck verursachen.

  • Bluthochdruck erhöht das Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfall.

  • Empfehlung: Maximal 6 Gramm Salz pro Tag (DGE).

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Schädlich für das Herz: Zu viel Salz?

Okay, los geht’s, so wie ich das sehe:

Zu viel Salz? Herzalarm!

Ja, zu viel Salz ist echt blöd fürs Herz. Macht den Blutdruck hoch. Bluthochdruck? Schlaganfallgefahr.

Wie viel Salz ist okay?

Die DGE sagt: maximal 6 Gramm pro Tag für Erwachsene.

Meine Salz-Erfahrung:

Ich hab’s echt gemerkt, als ich mal im Urlaub in Italien war, August 2018, Rimini. Pizza, Pasta, alles mega salzig! Danach hatte ich voll das Gefühl, mein Herz rast. Nicht schön! Und mein Blutdruck war beim Arzt danach auch höher als sonst. Echt krass, wie schnell das geht. Hab dann echt versucht, weniger zu salzen, hat geholfen. Jetzt achte ich mehr drauf. Im Supermarkt checke ich die Zutatenliste. Manchmal echt erschreckend, wo überall Salz drin ist! Chips zum Beispiel, oder Fertigsaucen.

Wie viel Salz pro Tag ist okay?

Also, die WHO sagt: “Leute, 5 Gramm Salz am Tag, das reicht!” Das ist ungefähr ein Teelöffel. Aber mal ehrlich, wer misst das schon genau ab?

  • Kinder? Kriegen noch weniger ab, so um die 2 Gramm. Stell dir vor, du musst deinem kleinen Knirps die Pommes wegschnappen, weil er sonst die Salz-Polizei alarmiert!

  • Und wir Europäer so: “8 bis 19 Gramm? Kein Problem!” Wir salzen drauf, als gäbe es kein Morgen. So viel Salz essen wir, dass man uns fast für lebende Salzseen halten könnte. Tja, wer schön sein will, muss salzig sein – oder so ähnlich.

Wie viel Salz pro Tag ist okay?

Okay, also Salz… ich weiß noch genau, wie meine Oma immer gesagt hat: “Lieber etwas mehr Salz, als fade Suppe!” Sie hat es damit aber echt übertrieben. Ich habe mal bei ihr in der Küche geholfen, da war es wie ein Salzbergwerk.

  • WHO-Empfehlung: 5 g Salz pro Tag (Erwachsene). Das ist ungefähr ein Teelöffel. Lächerlich wenig, finde ich!
  • Kinder: Noch weniger, ca. 2 g. Verständlich, ihr Geschmackssinn ist ja noch empfindlicher.

Ich habe dann mal angefangen, genauer hinzuschauen, wie viel Salz ich wirklich esse. Krass, wie viel da versteckt ist! Fertigpizza, Chips, Wurst… alles voll davon.

  • Europäischer Durchschnitt: 8-19 g pro Tag! Das ist ja das Dreifache der Empfehlung!

Ehrlich gesagt, habe ich es lange ignoriert. “Wird schon nicht so schlimm sein”, dachte ich. Aber dann habe ich angefangen, mich schlapp zu fühlen, hoher Blutdruck… Da habe ich echt Angst bekommen.

Also, ich versuche jetzt, bewusster damit umzugehen. Selber kochen, weniger Fertigprodukte. Es ist schwer, aber ich will ja nicht so enden wie Omas Suppe!

Wie viel Salz am Tag ist zu viel?

Ey, also, zu viel Salz am Tag? Voll das Thema!

  • 6 Gramm, das ist so die Grenze, was die DGE sagt.
  • Warum? Weil zu viel Salz deinen Blutdruck hochtreibt. Kennst du ja, Bluthochdruck ist voll der Risikofaktor.
  • Und was passiert dann? Herz-Kreislauf-Krankheiten, schlimmstenfalls Schlaganfall. Will ja keiner haben, oder?

Früher hab ich gedacht, “Ach, ein bisschen mehr Salz schadet doch nicht”. Aber nee, ist echt besser, drauf zu achten. Gerade wenn man bedenkt, wo überall Salz drin ist. Nicht nur im Salzstreuer, sondern auch in Fertiggerichten und so. Echt krass!

Wie merkt man zu viel Salz?

Okay, mal sehen… Salz, ja, Salz ist so eine Sache.

  • Durst: Klar, wenn’s plötzlich extrem ist, denk ich auch sofort ans Essen vorher. War da zu viel Salz im Spiel?
  • Hunger: Das mit dem Hunger langfristig… stimmt, das hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Krass eigentlich.
  • Fader Geschmack: Und dann dieser Teufelskreis, dass alles fade schmeckt und man immer mehr nachwürzt. Autsch.
  • Blutdruck: Blutdruck ist eh so ein Thema für sich. Zu viel Salz ist da ja Gift, weiß man ja.

Übergewicht und Adipositas… hängen das wirklich direkt mit Salz zusammen? Oder eher indirekt, weil zu viel Salz eben zu mehr Hunger und damit zu mehr Essen führt? Schwierig.

Wie viel Gramm Salz hat ein Teelöffel?

Es war Sommer ’98, Großmutters Küche in Schleswig-Holstein. Ich backte zum ersten Mal alleine einen Apfelkuchen, Großmutter nur im Hintergrund, ein wachsames Auge. Das Rezept sagte “1 Teelöffel Salz”. Ich, damals vielleicht zehn, griff unbedarft zum Salzstreuer.

Das Ergebnis? Ein Kuchen, der nach Meerwasser schmeckte. Großmutter lachte, nicht böse, sondern herzlich. “Kindchen,” sagte sie, “ein Teelöffel Salz ist nicht gleich ein Teelöffel Salz.”

Seitdem weiß ich:

  • Ein gestrichener Teelöffel Salz wiegt etwa 5 Gramm.
  • Ein Esslöffel Salz, gestrichen, sind ungefähr 10 Gramm. Gehäuft können es 15 Gramm sein.
  • Volumen ist nicht gleich Gewicht. Ein Teelöffel Zucker wiegt anders als ein Teelöffel Salz.

Ich habe gelernt, dass Backen Wissenschaft ist. Und dass Großmütter immer Recht haben. Der salzige Apfelkuchen? Eine wertvolle Lektion.

Was essen gegen Herzrhythmusstörungen?

Herzrhythmusstörungen: Ernährungsempfehlungen

  • Proteinquellen: Pflanzliche Proteine (Hülsenfrüchte, Nüsse) priorisieren. Fisch, Meeresfrüchte, fettarme Milchprodukte ergänzen. Fermentierte Milchprodukte (Joghurt) könnten kardiovaskulär förderlich sein. Die Aminosäurezusammensetzung beeinflusst die Herzfunktion.

  • Zusätzliche Aspekte: Die genaue Zusammensetzung der Ernährung ist individuell zu betrachten. Genetische Prädispositionen und Lebensumstände spielen eine entscheidende Rolle. Eine ganzheitliche Betrachtung, inklusive Stressmanagement und Bewegung, ist unabdingbar. Medikamentöse Behandlung bleibt in vielen Fällen essentiell. Konsultieren Sie einen Arzt.

Was ist der Auslöser von Herzrhythmusstörungen?

Herzrhythmusstörungen – Ursachen und Auslöser: Komplexe Angelegenheit, das Ganze. Oft steckt was Größeres dahinter.

  • Bluthochdruck: Der ständige Druck strapaziert das Herz, klar. Mein Onkel hatte das, jahrelang ignoriert, bis…naja.
  • Herzinfarkt: Gewebeschädigung, Narbengewebe, alles durcheinander. Elektrizität im Herzen wird gestört.
  • Herzklappenerkrankungen: Die Klappen funktionieren nicht richtig, Blutfluss ist beeinträchtigt. Das Herz muss härter arbeiten. Schwierige Sache.
  • Herzinsuffizienz: Das Herz pumpt nicht mehr effektiv genug. Überlastung, Schwäche. Kreislaufprobleme.

Aber es gibt noch mehr:

  • Genetische Faktoren. Meine Großmutter hatte Vorhofflimmern. Vererbung?
  • Elektrolytstörungen: Kalium, Magnesium – wichtig für den Herzschlag. Unbalanciert, kann das Herz aus dem Takt geraten.
  • Schilddrüsenerkrankungen: Über- oder Unterfunktion – Einfluss auf den Herzrhythmus.
  • Alkohol, Rauchen, Drogen: Klarer Fall. Schädigen das Herz.

Ich muss mal wieder zum Kardiologen. Termin ausmachen. Die letzte Untersuchung war vor drei Jahren. Zu lange her. Verantwortungslos von mir.

#Salzherzrisiko