Ist es gefährlich, wenn ein Muttermal wächst?

Ist es schlimm, wenn ein Muttermal wächst?

Muttermal wächst… sofort zum Arzt? Nicht immer. Abklären lassen ist wichtig, ja. Aber Panik? Nö.

• Größer werden: Kann normal sein, hormonelle Schwankungen, Pubertät, Schwangerschaft… Trotzdem checken lassen!
• Unregelmäßig wachsen: Asymmetrie… ABCDE-Regel, kannte ich mal… Asymmetrie, Begrenzung, Colour (Farbe), Durchmesser, Entwicklung. Muss ich googeln.
• Rasches Wachstum: Das ist schlecht. Da sollte man schnell handeln. Termin beim Dermatologen.
• Farbveränderung: Auch ungleichmäßige Verfärbung… Kann Hinweis auf Melanom sein. Lieber einmal zu viel untersuchen lassen.
• Haarausfall am Muttermal: Hatte ich noch nie gehört. Klingt aber irgendwie… bedenklich. Ab zum Arzt.

Letzte Woche hatte ich einen Termin zur Hautkrebsvorsorge. Alle zwei Jahre. Der Arzt hat so ein Ding, Dermoskop? Damit schaut er sich die Muttermale genauer an. Beruhigend. Meins am Rücken… ist gewachsen. Aber gutartig. Erleichterung. Sonnenschutz ist so wichtig. Vor allem im Sommer. Und im Urlaub. Faktor 50. Immer.

Ist es schlimm, wenn ein Muttermal größer wird?

Größenzunahme eines Muttermals: Risiko besteht.

• Signifikante Veränderungen: Größe, Form, Farbe.
• Dysplastischer Nävus: Atypische Zellen, gutartig, aber potentiell gefährlich. Frühzeitige Untersuchung unerlässlich.

Professionelle Diagnose notwendig. Regelmäßige Selbstuntersuchung empfohlen. Vorsicht geboten bei:

• Unregelmäßige Ränder.
• Ungleichmäßige Pigmentierung.
• Durchmesser > 6 mm.
• Veränderung der Oberfläche.

Ignoranz birgt Risiken. Präventive Maßnahmen schützen.

Kann ein Muttermal plötzlich bösartig werden?

Ja, ein Muttermal kann sich verändern und bösartig werden. Das ist beängstigend, man sollte sie regelmäßig kontrollieren.

Dysplastische Nävi sind ein Beispiel dafür. Ungewöhnlich aussehende Muttermale mit atypischen Zellen. Sie sehen einem Melanom ähnlich, höheres Risiko für Hautkrebs also. Meine Hautärztin hat mir letztes Jahr erklärt, worauf ich achten muss:

• Ungleichmäßige Farbigkeit
• Unscharfe Ränder
• Durchmesser über 6 mm
• Veränderung in Form, Farbe oder Größe
• Juckreiz, Blutung, Schmerzen

Ich habe selbst drei Muttermale, die ich regelmäßig fotografiere. Einmal im Jahr gehe ich zur Kontrolle. Manchmal denke ich, ob ich das nicht öfter machen sollte. Stress, oder? Eigentlich müsste ich nächste Woche einen Termin vereinbaren. Vergessen! Muss ich mir merken. So ein Termin ist wichtig.

Außerdem sollte man sich regelmäßig selbst untersuchen. Sonnenbaden ist übrigens Gift. Ich benutze jetzt immer mindestens LSF 50. Ob das genug ist? Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht muss ich mal einen neuen Sonnenschutz kaufen. Die Flasche ist schon fast leer. Sonnencreme einkaufen… auf meine Liste für nächste Woche.

Kann ein Muttermal wachsen?

Klar, Muttermale können wachsen. Meins zum Beispiel, das direkt überm rechten Knöchel – das ist so ein kleines, braunes Ding – das wurde echt größer. Nicht viel, aber merkbar. So ein paar Millimeter im Jahr vielleicht, schätze ich mal. Ärgert mich nicht wirklich, aber meine Schwester, die hat total Panik vor sowas. Sie lässt alles entfernen, sofort.

Ärzte sagen ja, meistens ist das harmlos bei gutartigen Muttermalen. Es gibt aber Ausnahmen. Man sollte also schon drauf achten:

• Veränderung der Farbe (wird dunkler, unregelmäßiger)
• Juckreiz oder Bluten
• Ungleichmäßige Ränder
• Schnelle Größenzunahme

Meine Schwester – wie gesagt, die ist da echt empfindlich – die lässt jedes Mal alles untersuchen. Kostenpunkt? Naja, die Krankenkasse übernimmt nicht alles, kommt drauf an. Aber so eine Entfernung, das ist nicht die Welt. Weitaus schlimmer ist natürlich, wenn da was Böses dran ist. Da geht es ums große Ganze, weißt du? Vorsorge ist einfach besser.

Ist es normal, wenn man neue Muttermale bekommt?

Juli 2023. Sonnenbrand. Krass. Zwei Wochen Sardinien, Strandtage am Chia-Strand, das kristallklare Wasser, der weiße Sand… aber ich habe die Sonnencreme vergessen. Oder besser gesagt, ich habe sie nicht regelmäßig benutzt. Dumm.

Jetzt, drei Wochen später, entdecke ich es: ein neues Muttermal. Direkt am Schulterblatt, ziemlich groß, unregelmäßig geformt. Dunkelbraun, fast schwarz. Panik. Sofort Google-Recherche. Muttermal-ABC, Melanom… Schlaflose Nacht.

Am nächsten Morgen: Termin beim Hautarzt. Dr. Klein, freundlich, aber bestimmt. Sie untersucht das Muttermal mit einer Lupe, dann mit einem speziellen Gerät. Die Atmosphäre ist angespannt. Mein Herz rast.

Sie erklärt mir, dass neue Muttermale normal sind. Aber dieses hier… sie möchte es entfernen lassen. Vorsichtsmaßnahme. Die Biopsie wird am selben Tag durchgeführt. Lokalanästhesie, kurzer Stich, alles vorbei. Trotzdem: ein komisches Gefühl, diese Unsicherheit.

Eine Woche später: Der Anruf. Es ist gutartig. Erleichterung pur. Ein unbeschreibliches Gefühl. Die Angst, die Panik, die Ungewissheit… alles weg.

Ich habe aus der Erfahrung gelernt. Jetzt benutze ich immer Sonnencreme, auch an bewölkten Tagen. Regelmäßige Hautkontrollen gehören jetzt dazu. Ich achte viel genauer auf Veränderungen meiner Haut. Die Liste meiner Vorsichtsmaßnahmen umfasst:

• Tägliches Eincremen mit hohem Lichtschutzfaktor.
• Regelmäßige Selbstuntersuchungen der Haut.
• Jährlicher Hautcheck beim Hautarzt.
• Vermeidung von übermäßiger Sonnenbestrahlung.

Das neue Muttermal ist zwar entfernt, aber die Erinnerung daran wird bleiben. Eine Mahnung, auf meinen Körper zu achten.

Warum bekommt man plötzlich neue Muttermale?

Neue Muttermale entstehen durch Zellansammlungen, die Melanin produzieren. Mehrere Faktoren spielen eine Rolle:

• Genetik: Manche Menschen sind genetisch veranlagt, mehr Muttermale zu entwickeln. Das ist wie eine Art Blaupause, die von den Eltern vererbt wird.

• Hormone: Schwangerschaft oder Pubertät bringen hormonelle Schwankungen mit sich, die die Melaninproduktion beeinflussen. Der Körper verändert sich, und die Haut reagiert darauf.

• Sonne: UV-Strahlung stimuliert die Melaninproduktion zum Schutz der Haut. Dadurch können bestehende Muttermale dunkler werden und neue entstehen. Intensive Sonnenbäder erhöhen das Risiko.

• Alter: Im Laufe der Zeit verändert sich die Haut. Neue Muttermale in höherem Alter sind nicht ungewöhnlich, sollten aber beobachtet werden.

Es ist wichtig, Veränderungen an bestehenden Muttermalen oder das Auftreten neuer, ungewöhnlicher Muttermale im Auge zu behalten. Die ABCDE-Regel hilft bei der Beurteilung:

• Asymmetrie: Ist das Muttermal ungleichmäßig geformt?
• Begrenzung: Sind die Ränder unregelmäßig oder verschwommen?
• Color (Farbe): Variiert die Farbe innerhalb des Muttermals?
• Durchmesser: Ist das Muttermal größer als 5 mm?
• Entwicklung: Hat sich das Muttermal in Größe, Form oder Farbe verändert?

Bei Auffälligkeiten sollte ein Hautarzt konsultiert werden. Vorsicht ist besser als Nachsicht – ein simpler Check kann viel bewirken. Manchmal sind die Dinge eben komplizierter, als sie auf den ersten Blick erscheinen.

Welcher Arzt kümmert sich um Muttermale?

Im Juli 2023 bemerkte ich eine Veränderung an einem Muttermal auf meinem Rücken. Es war größer geworden, der Rand etwas unregelmäßiger. Panik machte sich breit. Die Erinnerung an einen Fernsehbericht über Hautkrebs schoss mir in den Kopf.

Meine Gedanken rasten:

• Was, wenn es bösartig ist?
• Wie lange habe ich das schon ignoriert?
• Werde ich operiert werden müssen?

Sofort vereinbarte ich einen Termin bei Frau Dr. Schmidt, meiner Hautärztin. Sie befindet sich in der Hauptstraße 12, in meiner Heimatstadt. Das war zum Glück schnell möglich.

Bei der Untersuchung war Frau Dr. Schmidt sehr gründlich. Sie begutachtete alle meine Muttermale mit einer speziellen Lupe und dokumentierte alles. Sie nahm auch Fotos. Das war etwas unangenehm, aber letztendlich beruhigend, so genau wurde das untersucht.

Das Ergebnis: Das veränderte Muttermal wurde entfernt. Die histologische Untersuchung ergab zum Glück ein gutartiges Melanom. Die Erleichterung war riesig. Ich bin dankbar für die schnelle und kompetente Behandlung. Regelmäßige Hautkontrollen sind nun für mich selbstverständlich.